16.08.2011 · Fachbeitrag aus PP · Praxismarketing
Ergo- und Physiotherapie sowie die Logopädie sind von einer Vielzahl innovativer Therapieansätze geprägt. Immer mehr Therapeuten nehmen dies zum Anlass für Patientenvorträge, um potenziellen Kunden die neuen Behandlungsansätze und Therapiemöglichkeiten zu erklären. Doch es ist nicht einfach, einen ansprechenden und informativen Patientenvortrag zu halten.
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02.08.2011 · Fachbeitrag aus PP · Praxiszulassung
Leistungserbringer (also auch Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden) sind gezwungen, sich weitgehend dem Diktat der gesetzlichen Krankenkassen zu unterwerfen und ihre Praxis gemäß den als Anlage zu den Versorgungsverträgen gelieferten „Einrichtungsrichtlinien“ auszustatten. Denn ansonsten drohen Zulassungsverweigerungen oder kostenspielige Nacharbeiten in den Praxisräumen. Doch wie verbindlich sind diese „Empfehlungen“ überhaupt?
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29.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Fortbildung
Seit September 2009 wird an der Universität Witten/Herdecke die berufsbegleitende Weiterbildung zum „Geprüften Hilfsmittelexperten/Casemanager“ angeboten. PP hat darüber ausführlich in Ausgabe 12/2008 berichtet. Im Juli 2011 haben neun Teilnehmerinnen die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Damit sind sie die ersten Absolventen der in Deutschland einmaligen berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahme.
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28.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Datenschutz
Mit Urteil vom 21. Juni 2011 hat das Landgericht (LG) Augsburg die Klage einer Patientin abgewiesen, die unter anderem auf Schmerzensgeld geklagt hatte, weil sie wegen der Fertigung von Kopien in einem Copyshop ihre Persönlichkeitsrechte verletzt sah (Az: 041 O 2480/10).
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27.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Berufsrecht
Ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg macht es möglich: Wer sich in der EU Therapeut nennt, darf auch in Deutschland als Therapeut arbeiten. Und dies gilt unabhängig davon, ob die in einem EU-Staat abgeschlossene Ausbildung mit der in Deutschland gleichwertig ist oder ob es sich um eine völlig andere Ausbildung handelt. Einzige Voraussetzung ist, dass die Ausbildung den Therapeuten berechtigt, im „Ausbildungsstaat“ den entsprechenden Beruf auszuüben und eine ...
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15.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Sozialrecht
Insbesondere größere Therapiepraxen beschäftigen Therapeuten häufig auch als freie Mitarbeiter. In Ausgabe 7/2011 hat Ihnen PP daher anhand einer aktuellen Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen Praxishinweise für den Umgang mit freien Mitarbeitern gegeben. Zwischenzeitlich liegt ein Beschluss des LSG Baden-Württemberg vor, der (Physio-)Therapeuten bei der Beschäftigung von freien Mitarbeitern wesentlich mehr Freiraum lässt als das LSG ...
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08.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Praxismarketing
Gesundheitstage und -messen haben sich in den letzten 20 Jahren fest im Veranstaltungskalender von Stadthallen und Messegesellschaften etabliert. Therapiepraxen haben dort die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen Gesundheit, Wellness und Fitness zur Schau zu stellen, sich im Rahmenprogramm mit Vorträgen zu beteiligen oder einfach nur Kontakte zu anderen Anbietern suchen, um sich in der Region strategisch zu vernetzen.
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08.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Leserforum
„Ich habe eine Einzelpraxis für Physiotherapie und beschäftige insgesamt vier Mitarbeiter. Von den vier Mitarbeitern ist einer freiberuflich tätig und die drei anderen sind angestellt (eine Teilzeit- und zwei Vollzeitkräfte). Eine der beiden Vollzeitkräfte möchte ein freier Mitarbeiter werden. Besteht für mich die Gefahr, gewerbesteuerpflichtig zu werden, wenn ich mehr als einen freien Mitarbeiter beschäftige?
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06.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
Fehlendes Sehvermögen macht es nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Mainz unmöglich, als Heilpraktiker zu arbeiten. Das Gericht hat die die Klage eines blinden Physiotherapeuten auf Zulassung zur Heilpraktikerprüfung abgewiesen (Urteil vom 26.3.2001, Az.: 4 K 927/10).
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05.07.2011 · Fachbeitrag aus PP · Patientenkommunikation
Auch wenn Physiotherapeuten mit ihren Händen arbeiten: Auf Hände und Füße sollten sie bei der Verständigung mit englischsprachigen Patienten nicht zurückgreifen müssen. Hier gehört zur professionellen Behandlung ein englisches Basis-Vokabular. Dies hat „Praxisführung professionell“ speziell für Physiotherapeuten zusammengestellt.
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