06.10.2010 · Fachbeitrag aus PP · Patientenkommunikation
Immer wieder fordern Ärzte für gesetzlich Versicherte Therapieberichte an. Da eine Vergütung für die Erstellung und Versendung der Berichte nicht vorgesehen ist, sollte diese Aufgabe möglichst kostengünstig erledigt werden. Viele Therapeuten überlegen daher, dem Arzt eine E-Mail mit dem Bericht zu übermitteln. Ist dies rechtlich unbedenklich? „Praxisführung professionell“ klärt auf!
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
Wie das Bundespatentgericht bereits am 6. Juli 2010 beschlossen hat, wurde die Marke „PhysioFit“ zu Recht von der Markenabteilung des Deutschen Patent- und Markenamts gelöscht, da der Marke gemäß § 8 Abs. 2 Nr. 1 Markengesetz jegliche Unterscheidungskraft fehlt (Az: 27 W (pat) 213/09, Abruf-Nr: 103136). Die Richter waren der Meinung, dass die zwei beschreibenden Begriffe „Physio“ und „Fit“ in sprachüblicher Weise zusammengefügt seien und auch durch die Kombination keine ...
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
„Kleine Geschenke erhalten die Kundschaft!“ - dieses Sprichwort erfährt in der Therapiepraxis durch vielfältige Rechtsvorschriften leider einige Einschränkungen. Nach § 7 Heilmittelwerbegesetz (HWG) ist es beispielsweise grundsätzlich unzulässig, den Patienten Zuwendungen und sonstige Werbegaben (Waren oder Leistungen) anzubieten, anzukündigen oder zu gewähren. Eine Ausnahme gab es bisher für geringwertige Kleinigkeiten im Wert 25 bis 50 Cent. Nun hat der Bundesgerichtshofs (BGH) ...
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus PP · Steuern
Durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz vom 22. Dezember 2009 wurden die Regelungen zur steuerlichen Behandlung der geringwertigen Wirtschaftsgüter (GWG) erneut geändert. Die geänderte Rechtslage eröffnet auch kleineren Unternehmen Raum zur steuerlichen Gestaltung. Im Folgenden werden zunächst die generellen Merkmale eines GWGs und die unterschiedlichen Rechtslagen beschrieben. Anschließend werden die Gestaltungsalternativen für den Veranlagungszeitraum 2010 vorgestellt.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus PP · Steuerrecht
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die seit 2007 verschärften Regelungen über die steuerliche Absetzbarkeit eines häuslichen Arbeitszimmers teilweise für verfassungswidrig erklärt: Steht kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung, muss das Finanzamt die Aufwendungen grundsätzlich wieder als Betriebsausgaben (bei Selbstständigen und Unternehmern) oder Werbungskosten (bei Arbeitnehmern) anerkennen (Beschluss vom 6.7.2010, Az: 2 BvL 13/09.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus PP · Patientenkommunikation
Jedes Praxisteam sollte sich von Zeit zu Zeit Gedanken über das eigene Kommunikationsverhalten machen. „Praxisführung professionell“ hilft Ihnen, die wichtigsten Aspekte Ihrer Praxiskommunikation zu überprüfen und zu beurteilen. Testen Sie sich und Ihr Team!
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus PP · Arbeiten im Ausland
„Praxisführung professionell“ stellt am Beispiel der Ergotherapie den Weg zum Arbeiten in Neuseeland vor. Am Ende des Beitrags finden auch Physiotherapeuten und Logopäden Hinweise auf die für sie zuständigen Berufsverbände - der Weg ins neuseeländische Arbeitsleben ist bei ihnen in den Grundzügen der gleiche.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
In Deutschland zugelassene Physiotherapeuten dürfen Leistungen der Manuellen Therapie zulasten der Krankenkassen nur abrechnen, wenn sie eine Weiterbildungsmaßnahme in dieser Behandlungstechnik erfolgreich absolviert haben (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 12.8.2010, Az: B 3 KR 9/09 R, Abruf-Nr. 102772).
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Es gibt sie noch: Meist ältere Angestellte, die im Umgang mit einem Handy, dem PC und modernen Arbeitsmitteln eher zurückhaltend sind. In Therapiepraxen handelt es sich überwiegend um hoch geschätzte Mitarbeiter, die sich zwar in der Behandlung hervortun, die Arbeit am PC jedoch gern den Kollegen überlassen. Ein Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Schleswig Holstein (Az: 3 Sa 153/09; Urteil vom 9.9.2009) zeigt jedoch, dass solche Mitarbeiter - selbst nach jahrzehntelanger ...
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus PP · Leserforum
Frage: „Ein gesetzlich versicherter Patient mit einer Verordnung, die über seine Krankenkasse abzurechnen ist, erscheint nicht zum vereinbarten Termin. Was kann ich tun, damit ich diese Verordnung trotzdem honoriert bekomme?“ „Praxisführung professionell“ gibt die Antwort.
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