18.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Steuererklärung
Leider ist das deutsche Steuersystem so kompliziert, dass Sie immer wieder an Punkte kommen, bei denen Sie die Hilfe eines Steuerberaters benötigen. Doch wie finden Sie den richtigen? „Praxisführung professionell“ gibt wertvolle Praxistipps.
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18.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Praxismarketing
In Ausgabe 12/2009 hat „Praxisführung professionell“ bereits fünf konkrete Hinweise veröffentlicht, die Sie auf dem Weg zur Umsetzung der „Fünf-Sterne-Praxis“ unterstützen sollten. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen eine Checkliste zur Verf ügung, um Ihrer Praxis „den letzten Schliff“ zu geben.
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18.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Lohnsteuer
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat festgelegt, dass Arbeitgeber zur Übermittlung der Lohnsteuerbescheinigungen 2010 zwingend die „Identifikationsnummer des Arbeitnehmers“ (§ 139b Abgabenordnung) verwenden müssen - also die dem Arbeitnehmer zugeteilte lebenslängliche Steuer-Identifikationsnummer (Schreiben vom 9.11.2009, Az: IV C 5 -S 2378/09/10004, Abruf-Nr: 093736). Wie Sie damit in Zukunft umzugehen haben, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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18.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Befristete Arbeitsverträge werden in der Praxis regelmäßig abgeschlossen und verlängert. Hierbei lauern Fehlerquellen, die häufig ein (ungewolltes) unbefristetes Arbeitsverhältnis entstehen lassen. Der folgende Beitrag zeigt auf, was Sie in diesem Zusammenhang beachten müssen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
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18.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Das Arbeitszeugnis - für dessen Formulierungen sich inzwischen eine eigene Zeugnissprache gebildet hat - ist oft ein Punkt, an dem sich ein heftiger Streit zwischen Arbeitgeber und -nehmer entzünden kann. Entscheidend ist daher, dass Sie als Arbeitgeber wissen, welche Ansprüche Ihre Mitarbeiter haben, mit welchen Geheimcodes einzelne Formulierungen versehen werden können und welche Beschreibungen unbedenklich sind. Der folgende Beitrag gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die ...
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18.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
In der letzten Ausgabe von „Praxisführung professionell“ (12/2009) haben wir darüber berichtet, dass jeder Physiotherapeut ohne ärztliche Verordnung tätig werden darf, wenn er eine auf das Gebiet der Physiotherapie begrenzte Heilpraktikererlaubnis erwirbt (Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], Urteil vom 26.8.2009, Az: 3 C 19.08, Abruf-Nr: 093812). Dieses BVerwG-Urteil berührt zwar nicht den Bereich der Osteopathie, es sind jedoch wichtige Erkenntnisse daraus abzuleiten.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Praxisversicherungen
Eine professionelle Praxissteuerung beinhaltet aus Bankensicht nicht ausschließlich betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Auch Umfang und Qualität der betrieblichen Versicherungen sind wesentlicher Bestandteil des Praxisratings. Dies ist den wenigsten Therapeuten bewusst. Mögliche Anpassungen im Versicherungsschutz erfolgen bei ihnen nur dann, wenn einer der Versicherer von sich aus aktiv wird und um ein Gespräch bittet.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Therapie
Die dynamische Entwicklung der Palliativmedizin und Hospizarbeit in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern, erweitert die Aufgabenbereiche und den Qualifizierungsbedarf von Physiotherapeuten. 1999 bildete sich der Arbeitskreis „Physiotherapie in der Palliativmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) unter der Leitung von Peter Nieland in Bonn (www.dgpalliativmedizin.de). Der Arbeitskreis entwickelte und verfasste ein Basiscurriculum, um die ...
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Steuergestaltung
Der Investitionsabzugsbetrag ersetzt seit dem Jahr 2007 die frühere Ansparabschreibung. Als Therapeut können Sie hiermit Anschaffungskosten für zum Beispiel neues Inventar schon im Jahr 2009 gewinnmindernd geltend machen, auch wenn Sie dieses Inventar erst in den folgenden drei Jahren wirklich anschaffen. Es handelt sich hierbei also um eine den Gewinn mindernde Rücklage. Auf diese Weise senken Sie im Jahr der Inanspruchnahme des Investionsabzugsbetrages Ihre Steuerbelastung - allerdings ...
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Steuerrecht
Seit dem Jahr 2007 konnte nach einer Gesetzesänderung die Entfernungspauschale (auch Pendlerpauschale genannt) für den Weg zur Arbeit erst ab dem 21. Kilometer abgesetzt werden. Diese Regelung ist zum Glück Schnee von gestern, weil das Bundesverfassungsgericht mit der Änderung nicht einverstanden war. Das Gesetz von 2006 hat daher inzwischen wieder Gültigkeit: Für den Weg zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte können 0,30 Euro für jeden vollen Entfernungskilometer ...
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