28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Primär-Primär-Prophylaxe
Wir bezeichnen die Phase von der ersten Untersuchung des Babys in der Zahnarztpraxis bis ins Kleinkindalter als Primär-Prophylaxe. Sie deckt den Zeitraum vom Durchbruch des ersten Milchzahns bis zum vollständigen Milchgebiss ab – also vom 6. bis zum 36. Lebensmonat. Aber bereits in der Schwangerschaft beginnt die Vorsorge für Mutter und Kind – die sogenannte Primär-Primär-Prophylaxe. Da die sensible Zeit der Schwangerschaft aus zahnmedizinischer Sicht gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind birgt, ...
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Häufig gestellte Patientenfragen
Der Begriff „Halitosis“ steht für Mundgeruch, der für etwa 30 Prozent der Bevölkerung ein großes Problem darstellt. Mundgeruch wirdvon den Betroffenen meist selbst nicht erkannt, was die Situation erschwert.
02.02.2012 · Fachbeitrag ·
Der aktuelle Fall aus der Prophylaxe
Immer wieder kommt es vor, dass verzweifelte Eltern mit ihren Kindern, die eine kariöse Läsion nach der anderen entwickeln, in die Prophylaxe- Sprechstunde kommen. Außerdem müssen immer noch Kleinkinder chirurgisch ...
02.02.2012 · Fachbeitrag ·
Patientenbehandlung
Schmerzen beim Zahnarzt müssen heutzutage nicht mehr sein. Die Initiative proDente e.V. informiert alle Interessierten mit einer Broschüre rund um das Thema Betäubung beim Zahnarzt.
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Beitrag
23.12.2011 · Fachbeitrag ·
Der besondere Prophylaxe-Fall
Heute gehören Prophylaxe-Sitzungen und kieferorthopädische Behandlungen bei Kindern zum Alltag. Es hat sich gezeigt, dass vorbeugende Maßnahmen sowie regelmäßige Zahnreinigungen, Fluoridierungen und die Regulierung ...
23.12.2011 · Fachbeitrag ·
Häufig gestellte Patientenfragen
Viele Kinder wehren sich gegen das Zähneputzen mit immer neuen Ausflüchten oder lautem Protest. Hilflose Eltern fragen um Rat. Dabei ist es wichtig, niemals mit Zahnschmerzen oder dem Gang zum Zahnarzt zu drohen, denn ...
23.12.2011 · Fachbeitrag ·
Patientenberatung
Nicht alle zuckerfreien Süßigkeiten und Nahrungsmittel sind zahnfreundlich, warnen Nadimi et al. Der Einsatz von Süßstoffen – wie zum Beispiel Xylit – wird zwar als zahnfreundlich beworben, dennoch sollte man auch auf die anderen Bestandteile der Produkte achten. Denn zuckerfrei heißt nicht kalorienarm: Manche zuckerfreien Produkte haben fast die Hälfte der Kalorien wie die vergleichbare Menge Zucker.