13.09.2013 · Nachricht aus PPZ · Management von Heil- und Kostenplänen in der Zahnarztpraxis
Die Krankenkasse hat nur drei Möglichkeiten, mit einem vorgelegten HKP zu verfahren: Sie kann die Genehmigung erteilen, sie ablehnen oder einen Gutachter einschalten. Sie darf aber nicht eigenmächtig den HKP ändern. Letzteres sollte man der Krankenkasse auch nicht durchgehen lassen.
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11.09.2013 · Nachricht aus PPZ · Management von Heil- und Kostenplänen in der Zahnarztpraxis
Grundsätzlich müssen alle HKP vor Beginn der Behandlung der zuständigen Krankenkasse zur Genehmigung vorgelegt werden. Dies ist zwar lästig, man sollte sich jedoch strikt an diese Regel halten und nicht dem Drängen des Patienten nachgeben und „schon mal anfangen“. Auch reicht ein (fern-)mündliches Einverständnis der Krankenkasse nicht aus – es muss schriftlich, zur Not per Telefax, erteilt werden. Zum Glück verzichten die Krankenkassen bei immer mehr Behandlungen auf die vorherige ...
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30.08.2013 · Fachbeitrag aus PPZ · Prophylaxe
Kleinkinder bis zum sechsten Lebensjahr werden von den Eltern beim Putzen routinemäßig unterstützt. Die Eltern sind die Hauptverantwortlichen und werden mit dem Kind geschult, die Putzsystematik und geeignete Putztechnik nach festen Regeln bei ihren Sprösslingen durchzuführen. Mit dem Älterwerden geben die Eltern dann immer mehr Verantwortung an die Kinder ab. Leider ist immer wieder festzustellen, dass trotz jahrelanger Zahnarztbesuche und vieler Zahnputzunterweisungen API ...
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30.08.2013 · Fachbeitrag aus PPZ · Abrechnung
Seit einem Jahr bietet das IWW-Institut den Zahnarztpraxen die kostenlose App „Der GOZ-Trainer“ an. Schon mehr als 3.000 Praxen haben sie genutzt, denn sie bietet die Chance, spielerisch mehr Sicherheit im Umgang mit der GOZ 2012 zu bekommen.
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30.08.2013 · Fachbeitrag aus PPZ · Arbeitsschutz
Das Praxispersonal kommt beim Polieren oder Schleifen oft in Kontakt mit Staub von Kompositmaterialien. Moderne Verbundwerkstoffe enthalten typischerweise hohe Mengen an (Silica-)Nano-Füllern. Eine belgische Studie zeigt, dass die Inhalation von Komposit-Staub besser vermieden wird.
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