01.02.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Patienten-Information
„Sie benötigen eine neue Zahnfüllung, Krone, Brücke oder Prothese? Es ist eine kieferorthopädische Behandlung erforderlich? Wussten Sie schon, dass Sie Ihren Eigenanteil an den Kosten steuerlich absetzen und somit Steuern sparen können?“ - Mit diesen Worten beginnt eine Patienten-Information der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein über außergewöhnliche Belastungen. Unter anderem durch den Eigenanteil bei der Zahnbehandlung kann das zu versteuernde Einkommen reduziert und damit eine ...
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Ästhetische Zahnheilkunde
Das folgende Testergebnis von ÖKO-TEST im neuen „Jahrbuch Gesundheit für 2006“ sollten Sie Ihren Patienten nicht verschweigen, wenn in Ihrer Praxis das Bleichen von Zähnen durchgeführt wird: ÖKO-TEST hat insgesamt 15 Mittel zur Zahnaufhellung - sieben für das Bleichen beim Zahnarzt und acht für die Heimbehandlung - zahnärztlich begutachten lassen und die weiteren Inhaltsstoffe untersucht. Das Testergebnis: fünfmal „sehr gut“ und zweimal „befriedigend“. Die Bleichmittel für ...
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Aus- und Fortbildung in der Zahnarztpraxis
Die Einstellung einer Auszubildenden bedeutet für das gesamte Praxisteam viel Arbeit. Entscheidend ist, dass die Ausbildung für alle Seiten so reibungslos und effektiv wie möglich gestaltet wird.Dazu sollen die folgenden Ausführungen beitragen.
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenkommunikation
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler und Missverständnisse. Und so bleibt es auch in einer Zahnarztpraxis nicht aus, dass Patienten sich über etwas beschweren. Manchmal kann der Konflikt für beide Seiten zufriedenstellend gelöst und ein Kompromiss gefunden werden, häufig gestaltet sich die Problemlösung jedoch weitaus schwieriger.
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Mitarbeiterkommunikation
Mobbing ist ein Thema, das oft verdrängt wird. Die Ursachen sind aber im normalen täglichen Miteinander zu suchen. Manche Führungskräfte, aber auch Kolleginnen und Kollegen, ahnen dabei nicht einmal, dass sie selbst zum „Mobber“ werden. Führungskräfte liefern arglos „Waffen und Munition“ und Mitarbeiter(innen) tolerieren oft genug das Geschehen dadurch, dass sie wegsehen.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Zeitmanagement
„Nichts ist einfacher, als geschäftig zu tun - und nichts ist schwieriger, als wirklich effektiv zu sein“ (Alec Mackenzie).
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Terminmanagement, Teil 3
In den ersten beiden Teilen dieser Beitragsserie („Praxisteam professionell“ Nrn. 1/November und 2/Dezember 2005) hatten wir berichtet, wie Sie Ihre Terminplanung optimieren und damit auch die Wartezeiten verkürzen können. Im nun folgenden dritten Teil zeigen wir weitere Verbesserungsmöglichkeiten bei der Terminplanung und -verwaltung auf.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Fort- und Weiterbildung
Der Trend, zahnärztliche Verrichtungen an speziell ausgebildete Mitarbeiterinnen zu übertragen, hat bereits vor langer Zeit begonnen und sich seither massiv verstärkt. Die Zahnärztekammern tragen dieser Tendenz Rechnung, indem sie für Zahnmedizinische Fachangestellte umfangreiche Fortbildungskurse anbieten, durch deren Absolvierung die Mitarbeiterinnen „Fortgebildete Zahnmedizinische Fachangestellte“ (ZFA), „Zahnmedizinische Fachassistentin“ (ZMF), „Zahnmedizinische ...
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Steuern
Bei einer normalen Lohnerhöhung bleibt unter dem Strich für die Mitarbeiterin der Praxis relativ wenig übrig. Wesentlich effektiver ist es daher in den meisten Fällen, alle Möglichkeiten der steuerbegünstigten oder steuerfreien Zuwendungen auszusch öpfen. Allerdings hat die neue Bundesregierung eine steuerfreie Zuwendung bereits gestrichen: Die Freibeträge für Heirats- und Geburtsbeihilfen gibt es seit dem 1. Januar 2006 nicht mehr. Etliche andere Zuwendungen sind jedoch noch möglich.
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01.01.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Qualitätsmanagement
Am 18. Oktober 2005 ist der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine QM-Richtlinie für die vertragsärztliche Versorgung veröffentlicht worden. Diese Richtlinie gilt zunächst nur für Arztpraxen und Psychotherapeuten. Für Zahnärzte wurde ein Unterausschuss gebildet. Man kann jedoch davon ausgehen, dass sich die Richtlinie für Zahnärzte von der für Ärzte nur in Details unterscheiden wird.
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