Ab jetzt gemeinsam: PPZ und ZP Zahnarztpraxis professionell
Seit Januar 2021 lesen Sie alles Wichtige zu Praxisführung, Teammanagement, Kommunikation, Recht, Digitalisierung uvm. in der neu gestalteten ZP Zahnarztpraxis professionell (iww.de/zp).
Denn nach 15 Jahren haben wir uns entschieden, alle Informationen zum Praxismanagement in einem Informationsdienst zu bündeln.
Für Sie als PPZ-Leser ändert sich dadurch (fast) nichts. Sie erhalten weiterhin jeden Monat wertvolle Informationen für Ihre Praxis bequem in einem Informationsdienst zusammengefasst ‒ für mehr Erfolg und Zufriedenheit im Beruf.
Frage : „Ein Patient (privat) kam zu uns zur Weiterbehandlung, nachdem er beim Notdienst wegen Schmerzen unter einem Brückenglied behandelt wurde (gereinigt, CHX-Spülung, Streifen). Es war kein Fremdkörper oder Wurzelrest vorhanden. Aufgrund blutverdünnender Medikamente bestand außerdem noch eine Nachblutung. Nachdem auch nach drei Tagen keine Besserung eintrat und auch plötzliche Nachblutungen auftraten, haben wir unterhalb des Brückengliedes die Schleimhaut teilweise kauterisiert und mit einem scharfen ...
Ein Zahnarzt verliert seinen Vergütungsanspruch, wenn er durch vertragswidriges Verhalten die Kündigung durch den Patienten auslöst. Ist die bis dahin geleistete Arbeit des Zahnarztes für den Patienten nicht ...
Das ist eines der Ergebnisse der GOZ-Analyse von Bundeszahnärztekammer( BZÄK) und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) für das Jahr 2013. Die Analyse beruht auf der Auswertung von etwa 450.
Frage: „Für folgenden Fall bitte ich Sie um Unterstützung. Befund: 15 kw, 14 Implantat in der Einheilphase, Behandlung: 15 -13 Langzeitprovisorium, 13 distaler Kunststoffflügel mit Befestigung nach der Schmelz-Dentin-Adhäsiv-Technik. Was kann ich f ür den distalen Kunststoffflügel und die Befestigung berechnen?“
Zum 1. Oktober 2014 startete die DAK in Kooperation mit der KZV Baden- Württemberg sowie der KZV Brandenburg ein spezielles Programm zur Zahnvorsorge für Mutter und Kind. Dabei setzt die DAK bereits bei der Schwangeren an und bietet erstmals eine Zahnvorsorgeuntersuchung während der Schwangerschaft an. Darüber hinaus hat die DAK nach dem Vorbild der BarmerGEK Früherkennungsuntersuchungen für Kleinkinder ab dem 6. Lebensmonat eingeführt.