Seit Mitte Dezember letzten Jahres benötigen u. a. Unternehmen ab 50 Beschäftigten eine sog. Hinweisgeberstelle. Die Vorgaben hierfür finden sich z. B. im Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG). Über die Hinweisgeberstelle sollen Hinweisgeber (engl. Whistleblower) eine vielleicht rechtswidrige Handlung, z. B. auch Steuerhinterziehung, innerhalb eines Unternehmens melden können.
Lohnsplitting, also die Konstruktion unterschiedlicher Beschäftigungsverhältnisse oder die Aufteilung eines Beschäftigungsverhältnisses auf mehrere Familienmitglieder, um Lohnsteuer und Sozialabgaben einzusparen ...
Das Thema Airbnb ist noch nicht durch. Es gibt immer wieder Fälle, bei denen Airbnb-Vermieter ihre Einnahmen aus der Vermietung nicht versteuern, so wie im Fall des vermieteten Schäferwagens. Der Beitrag erläutert, ...
Steuerfreie Arbeitgeberleistungen sind als Benefits auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite beliebt. Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, können Verpflegungspauschalen steuer- und sozialversicherungsfrei an die Beschäftigten ausbezahlt werden. Wird der gesetzliche Rahmen überschritten, sollte aber über eine Selbstanzeige nachgedacht werden.
Das FG Münster hat entschieden, dass die Zahlung einer Geldauflage an die Staatskasse, um ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren nach § 153a StPO zu beenden, steuerlich abzugsfähig sein kann (18.12.
Die Sozialversicherungspflicht folgt grundsätzlich der Steuerpflicht. Nicht immer werden jedoch Lohnsteuer-Außenprüfung und die Sozialversicherungsprüfung durch die DRV gleichzeitig und für dieselben ...
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Ab dem 01.01.2025 gilt im B2B-Bereich die neue E-Rechnungs-Pflicht. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Mandanten bei der Umstellung proaktiv zu unterstützen! Das IWW-Webinar am 28.11.2024 liefert Ihnen dazu konkrete Beratungsansätze und das nötige Hintergrundwissen.
Steuergestaltung 2024/2025: Das wird bis 31.12. wichtig!
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Influencer veröffentlichen auf Social-Media-Kanälen und Websites Fotos und Storys. Im Bereich Mode und Beauty kaufen sie sich dafür oft Designerkleidung und Accessoires bekannter Marken selbst. Zudem erhalten sie dafür aber auch Produkte von Unternehmen, um diese zu bewerben. Fraglich ist, ob sie die Ausgaben im Zusammenhang mit ihrer gewerblichen
Tätigkeit als Betriebsausgaben geltend machen können.