· Fachbeitrag · Stiftungsarbeit
Nachhaltigkeitskonzepte: Sinnvoll auch für gemeinnützige Stiftungen
von RAin Maren Jackwerth, Beratung Jackwerth für Nachhaltigkeit und Kunst, www.beratung-jackwerth.de
| Es gilt ein klares Ja für Nachhaltigkeitskonzepte, sogenannte Corporate Social Responsibility-Strukturen, auch und gerade im Gemeinnützigkeitssektor. Der folgende Beitrag zeigt, wie ein Nachhaltigkeitskonzept dazu beitragen kann, die Reputation der Stiftung zu stärken und wie man die Erfahrungen anderer sinnvoll nutzen kann. |
1. Vorteile eines Nachhaltigkeitskonzepts
Unternehmen und gerade auch gemeinnützige Stiftungen benötigen eine klare Unternehmensstruktur, um ihre Ziele zu verdeutlichen. Denn eines ist klar: Eine Stiftung ist ein Unternehmen, das am Markt bestehen will, d.h., es muss bestenfalls Käufer - hier Spender - finden, die die Sache unterstützen, und zudem die eigenen Stiftungszwecke verwirklichen.
In diesem Zusammenhang kann sich keine Organisationsstruktur heutzutage noch der Tatsache verschließen, dass für ein Unternehmensprofil aus einem Guss auch ein sinnvolles Nachhaltigkeitskonzept notwendig ist. Nur wer glaubwürdig aufzeigt, wie nachhaltig er am Markt agiert und produziert, wie Ressourcen geschont werden können, wie sensibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter, auch hinsichtlich deren Familie, eingegangen wird, transportiert seine Glaubwürdigkeit und stärkt die Reputation seiner Organisation.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses SB Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 18,00 € / Monat
Tagespass
einmalig 12 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig