· Fachbeitrag · Bewirtung
Die steuerlichen Spielregeln für die Beköstigung von Mitarbeitern durch gemeinnützige Stiftungen
von Steuerberater Nils Schulten und Kim Gerwing, Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Münster
| Die Beköstigung von Mitarbeitern ist für viele Arbeitgeber ein zentraler Benefit im Rahmen des Personalmarketings. Auch Stiftungen ‒ insbesondere auch gemeinnützige Stiftungen ‒ als Arbeitgeber haben in diesen Fällen verschiedene steuerliche Aspekte in den Blick zu nehmen. Der folgende Beitrag zeigt Ihnen die drei wichtigsten Fallkonstellationen der Mitarbeiterbeköstigung auf und erläutert, wie diese im gemeinnützigkeitsrechtlichen Kontext und steueroptimal gestaltet werden können. |
Drei Fallkonstellationen der Mitarbeiterbeköstigung
Für die gemeinnützigkeits- sowie steuerrechtliche Beurteilung der vergünstigten Beköstigung der Mitarbeiter ist dem Grunde nach zu unterscheiden, durch wen die Beköstigung der Mitarbeiter übernommen wird. Dabei sind regelmäßig die folgenden drei Konstellationen relevant:
- Beköstigung in der eigenen Kantine
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses SB Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 18,00 € / Monat
Tagespass
einmalig 12 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig