· Fachbeitrag · Investmenttipp des Monats
Flexible Lösungen durch aktiv gemanagte Fonds
von Wirtschaftsjournalist Michael Vetter, Dortmund
| Dass die Börse keine Einbahnstraße ist, zeigten die vergangenen Wochen beim DAX einmal mehr in aller Deutlichkeit. Wer glaubte, dass wintzige Guthabenzinsen allein bereits Treibstoff genug für eine nahezu unendliche Börsenhausse seien, wurde wieder einmal eines Besseren belehrt. Vor Allem die Schuldenproblematik in Europa, und dabei geht es beileibe nicht nur um Griechenland, sowie die geopolitisch nahezu weltweiten Krisenherde sind eben längst nicht gelöst und werden daher auch Stiftungsverantwortliche in ihren Anlageentscheidungen noch lange beschäftigen. |
1. Gefragtes Risikomanagement
Auf der anderen Seite wird vor diesem Hintergrund erneut klar, dass ein professionelles Risikomanagement bei nahezu jeder Stiftung mittlerweile zum Alltagsgeschäft gehören sollte. Dazu gehört unter anderem ein regelmäßiges Prüfen jeder einzelnen Anlageposition, um mögliche Kursgewinne oder Wertzuwächse „mitzunehmen“ und nicht langfristig auf noch mehr Rendite zu hoffen.
PRAXISHINWEIS | Dieses „Profit-Picking“sollte tatsächlich zu einem integralen Bestandteil des erwähnten Risikomanagements werden, so ungern sich der eine oder andere Stiftungsvorstand auch an diesen Gedanken des häufigen Kaufens und Verkaufens im Vergleich zur Vergangenheit gewöhnen mag. Das gilt auch für Investmentfondslösungen, die bisher insbesondere aufgrund ihrer Kostenstruktur möglicherweise noch nicht im Zentrum von Anlageüberlegungen standen. |
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