Erkrankt ein Mandant nach ausgeschöpftem Krankengeld erneut an gleicher Krankheit, müssen zwischen Krankengeldablauf und neuer Arbeitsunfähigkeit mindestens sechs Monate liegen. Diese Frist muss aber nicht durchgehend vor der neuen Arbeitsunfähigkeit liegen, sagt das LSG Hessen. Zudem muss die Krankenkasse inhaltlich auf eine attestierte Arbeitsunfähigkeit eingehen, wenn sie Krankengeld ablehnt.
Der Bundesrat hat heute ein Gesetz zur Versorgung von Intensiv-Pflegebedürftigen gebilligt, das der Bundestag vor der parlamentarischen Sommerpause am 2.7.20 verabschiedet hatte. Es kann nun dem Bundespräsidenten zur ...
Der Bundesrat befasst sich am 18.9.20 abschließend mit einem Gesetz, das die Versorgung von Intensiv-Pflegebedürftigen regelt. Der Bundestag hatte es vor der parlamentarischen Sommerpause am 2.7.20 verabschiedet.
Gerade in Fällen mit starker psychischer Belastung wie z. B. der Betreuung eines nahen Angehörigen ist der Rechtsanwalt nicht nur Rechtsberater, sondern auch ein bischen Seelsorger. Da kann es oft helfen, auch außerhalb der Juristerei einen guten Ratschlag geben zu können.
Das Bundeskabinett hat den Entwurf des „Krankenhauszukunftsgesetzes“ (KHZG) zugestimmt. Der Bund wird 3 Milliarden Euro bereitstellen, damit Krankenhäuser in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und ...
Auf die Mindestversicherungszeiten von 45 Jahren für eine abschlagsfreie Rente sind auch Zeiten von Arbeitslosigkeit im Anschluss an ein
Beschäftigungsverhältnis mit einer Transfergesellschaft nach Insolvenz des ...
Einem Arbeitnehmer steht Krankengeld auch dann zu, wenn er seiner Krankenkasse das Attest für die fortdauernde Krankschreibung erst verspätet vorlegt, weil der untersuchende Arzt es ihm erst nachträglich zugeleitet hatte. Dies hat das SG München entschieden.