05.05.2021 · Nachricht aus SSP · Werbungskosten
Auch wenn Sie im Jahr 2020 an manchen Tagen im Home-Office waren und dafür die Home-Office-Pauschale nutzen, können Sie Ausgaben für eine Fahrkarte des ÖPNV (z. B. Jahreskarte) trotzdem in voller Höhe absetzen. Das hat das FinMin Thüringen klargestellt.
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04.05.2021 · Fachbeitrag aus SSP · Sonderausgaben
Können Großeltern, die Enkelkinder betreuen (müssen), weil die Eltern anderweitig belastet sind, entsprechende Aufwendungen als außergewöhnliche Belastung absetzen? Ein Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen will mit einer Nichtzulassungsbeschwerde erreichen, dass sich der BFH mit dieser Frage befasst. Das FG Münster hat den Abzug verneint. Großeltern könnten keine Kosten steuermindernd absetzen. Es könnten nur die eigentlichen Eltern den Großeltern Aufwand erstatten und solche Zahlungen als ...
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30.04.2021 · Nachricht aus SSP · Abschreibung
Ein festverankertes Hausboot, das als Ferienwohnung bzw. -haus vermietet wird, wird in 30 Jahren abgeschrieben. Das hat das FG Düsseldorf einem Vermieter ins Stammbuch geschrieben. Der hatte eine schnellere Abschreibung in 20 Jahren gefordert.
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29.04.2021 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer
Wird ein Arbeitnehmer für mehrere Jahre ins Ausland entsandt, bleibt er in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig, wenn er hier seinen Wohnsitz behält. Den im Ausland bezogenen Arbeitslohn muss er in Deutschland im Rahmen des Progressionsvorbehalts versteuern. Der dem Progressionsvorbehalt unterliegende Arbeitslohn ist dabei nicht um ausländische Unterkunftskosten zu reduzieren, die der Arbeitgeber erstattet hat. Das hat der BFH erklärt und damit das Urteil des FG Niedersachsen ...
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29.04.2021 · Nachricht aus SSP · Werbungskosten
Sie nutzen für Dienstreisen Bahn oder Flugzeug, und Ihr Arbeitgeber erstattet die Kosten. Können Sie die Regelung in § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4a S. 2 EStG nutzen und zusätzlich pauschale Fahrtkosten (Kilometersätze) nach dem Bundesreisekostengesetz (BRKG) als Werbungskosten geltend machen? Die Antwort ist soeben vom BFH gekommen. Sie lautet „Nein“.
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27.04.2021 · Fachbeitrag aus SSP · Unternehmenssteuern
Wer ein Grundstück oder Gebäude verkauft, das zum Betriebsvermögen gehört, wird oft von erheblichen Steuerbelastungen überrascht. Steuersystematisch liegt das daran, dass „stille Reserven aufgedeckt“ werden. Diese Steuerbelastung ist aber kein Schicksal, dem man nicht entrinnen könnte. Es gibt Vermeidungs- und Verminderungsstrategien. Viele laufen über § 6b EStG. Im ersten Beitrag zeigt SSP, wie Sie stille Reserven auf ein Investitionsobjekt übertragen. In Teil 2 erfahren Sie dann, ...
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27.04.2021 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer/Umsatzsteuer
Im Bereich „Photovoltaik“ etablieren sich zunehmend Leasingmodelle, in denen dem Anlagenbetreiber die Photovoltaikanlage gegen Zahlung eines monatlichen Entgelts zur Nutzung überlassen wird. Der Leasinggeber übernimmt dabei die Errichtung, Inbetriebnahme und Wartung der Photovoltaikanlage. Nach Ablauf von 20 Jahren ist der Anlagenbetreiber berechtigt, die geleaste Anlage für einen Euro zu übernehmen und weiter zu betreiben oder sie vom Dach entfernen zu lassen. SSP zeigt, welche ...
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27.04.2021 · Fachbeitrag aus SSP · Immobilien
Die Immobilienpreise ziehen immer noch stark an, auch die Erwerbsnebenkosten sind nicht zu vernachlässigen. Nicht selten belaufen sie sich auf 15 Prozent und mehr des Kaufpreises. Wesentlicher Bestandteil sind Maklergebühren und Grunderwerbsteuer. SSP informiert, wie Sie zumindest die Grunderwerbsteuer in vielen Fällen reduzieren können.
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27.04.2021 · Fachbeitrag aus SSP · Steuerticker
Der „Steuerticker“ bietet Ihnen einen Überblick über wichtige steuerliche Trends, Urteile, Verwaltungsanweisungen und BMF-Schreiben.
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22.04.2021 · Nachricht aus SSP · Arbeitgeberleistungen
Sachbezüge, die Arbeitgeber Arbeitnehmern gewähren, sind steuerfrei, wenn ihr Wert die Grenze von 44 Euro im Monat nicht übersteigt. Seit dem 01.01.2020 gilt eine Neuregelung für Gutscheine, zweckgebundene Geldleistungen und Geldkarten. Seitdem war unklar, ob und wann bei deren Überlassung Bar- oder Sachlohn vorliegt. Jetzt hat die Finanzverwaltung mit einem BMF-Schreiben reagiert und anhand von zahlreichen Beispielen Zweifelsfragen beantwortet.
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