12.02.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Das Finanzamt darf eine doppelte Haushaltsführung allein deshalb versagen, weil sich sowohl der Haushalt, an dem sich Ihre Lebensinteressen befinden, als auch die Zweitwohnung am Beschäftigungsort befindet. Das gilt insbesondere, wenn Sie innerhalb von rund einer Stunde vom Haupthaushalt zum Arbeitsplatz kommen. Das hat der BFH entschieden. Lassen Sie sich davon aber nicht ins Bockshorn jagen. SSP nennt Ihnen die Argumente, mit denen Sie die BFH-Entscheidung aushebeln können.
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12.02.2018 · Nachricht aus SSP · Gewinnermittlung
Haben Sie im Jahr 2017 für betriebliche Fahrten einen Firmenwagen genutzt, dürfen Sie die Kilometerkosten anhand der Durchschnittspreise 2017 ermitteln, wenn Sie die Tankquittungen nicht mehr finden (Rechtsquelle: BFH, Urteil vom 07.04.1992, Az. VI R 113/88). Diese Daten liegen nun vor.
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11.02.2018 · Nachricht aus SSP · Veranstaltungshinweis
Wenn Sie für einen gemeinnützigen Verein die Steuererklärung 2017 erstellen, müssen Sie neue Formulare verwenden. Das hat das Finanzministerium Brandenburg mitgeteilt. Nutzen Sie das Webinar am 20.02.2018 mit Vereinsexperte Wolfgang Pfeffer, um sich mit allen Neuerungen vertraut zu machen.
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08.02.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer
Immer mehr mutige Kapitalanleger investieren Teile ihrer Ersparnisse in Kryptowährungen wie Bitcoin oder Iota. Mutig deshalb, weil die digitalen Währungen staatlich unreguliert sind und starken Kursschwankungen unterliegen. Zu diesen Unwägbarkeiten kommt die steuerliche Komponente noch hinzu. Wie behandelt das Finanzamt Gewinne und Verluste mit Kryptowährungen? SSP klärt das nachfolgend für Bitcoins, wobei die Ausführungen auch für jede andere Kryptowährung gelten.
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08.02.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Sonderausgaben
Selbstständige Künstler und Publizisten, die in die Künstlersozialversicherung einzahlen, sollten unbedingt ihre Einkommensteuerbescheide 2016 prüfen. Der Künstlersozialkasse sind nämlich Fehler bei den Mitteilungen ans Finanzamt passiert. Das hatte zur Folge, dass der Fiskus für Rentenversicherungsbeträge keinen Sonderausgabenabzug gewährt hat.
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07.02.2018 · Nachricht aus SSP · Werbungskosten
Erben Sie Grund- und Kapitalvermögen und müssen Sie 20 Jahre lang eine feste Vergütung an einen Testamentsvollstrecker bezahlen, stellt sich die Frage, bei welcher Einkunftsart die Vergütung als Werbungskosten abziehbar ist. Der BFH hat sich jetzt für eine Aufteilung nach dem jeweiligen Wert des Nachlasses ausgesprochen.
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07.02.2018 · Nachricht aus SSP · Gewinnermittlung
Kann ein Franchisenehmer, der an den Franchisegeber monatlich eine Pauschale für dessen Werbeleistungen zahlen muss, die Gebühr voll als Betriebsausgaben geltend machen oder sind es gewinnneutrale Anzahlungen? Mit dieser Frage muss sich der BFH befassen. Das FG Köln hat in der Vorinstanz eine franchisenehmerfreundliche Auffassung vertreten.
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30.01.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Familienverträge
Stellt das Finanzamt fest, dass eine GmbH überhöhte Zahlungen an Personen geleistet hat, die dem Gesellschafter nahestehen, liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) vor. Gleichzeitig wurde bislang eine Schenkung der GmbH an die nahestehende Person unterstellt, was wegen der niedrigen Freibeträge regelmäßig Schenkungsteuer ausgelöst hat. Der BFH ist dieser Sichtweise nun in drei Urteilen entgegengetreten. Erfahren Sie, warum diese für nahestehende Personen günstiger ist und wie die ...
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30.01.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Handwerkerleistungen
Aufwendungen für Handwerkerleistungen mindern Ihre Steuerlast, wenn diese für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen anfallen (§ 35a Abs. 3 EStG). Sind auch Aufwendungen begünstigt, wenn Sie Ihr Haus erst einige Zeit nach dem Einzug haben verputzen lassen? Mit dieser Frage muss sich der BFH befassen. Das FG Berlin meint „Nein“.
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30.01.2018 · Nachricht aus SSP · Verfahrensrecht
Hat ein Steuerzahler freiwillig eine Steuererklärung 2013 auf den letzten Drücker beim Finanzamt eingereicht, kann es passieren, dass das Finanzamt die Bearbeitung der Steuererklärung dennoch ablehnt. Und zwar immer dann, wenn die Steuererklärung aus Unwissenheit nicht beim zuständigen Finanzamt eingereicht wurde.
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