25.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · PV-Anlagen
Während bis zum 31.12.2022 auf alle PV-Anlagen 19 Prozent Umsatzsteuer anfiel, gilt für die meisten danach installierten Anlagen der neue Nullsteuersatz (§ 12 Abs. 3 UStG). Um bei „Altanlagen“ die künftige Umsatzsteuerbelastung zu reduzieren, überlegen viele Betreiber, die Anlage aus dem Unternehmen zum Nullsteuersatz zu entnehmen. So wird die Besteuerung unentgeltlicher Wertabgaben vermieden. Ein SSP-Leser fragt, ob das auch geht, wenn eine PV-Anlage von einer ...
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25.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Eigenheim
„Wohn-Riestern“ – das kennen die meisten nur im Zusammenhang mit der Finanzierung des Eigenheims und der Ablösung von Darlehen. Seit Jahresbeginn 2024 kann „Wohn-Riester“ aber weit mehr: Die Verträge lassen sich jetzt auch dazu nutzen, bestehendes Wohneigentum energetisch zu sanieren. Wie das geht, zeigt Ihnen SSP anhand eines Beispielfalls.
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25.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Betriebsausgaben
Viele Unternehmer unterstützen überregionale Sportvereine und buchen z. B. VIP-Logen. Das Problem: Der Gesamtpreis entfällt auf mehrere Teilleistungen: Werbung, Raumnutzung, Bewirtung und Geschenke. Es stellen sich drei Fragen: Wie lässt sich dieser Gesamtbetrag optimal als Betriebsausgaben absetzen? Welche Bestandteile sind nicht abzugsfähig? Und wie vermeidet man, dass Gäste, die man in die VIP-Loge einlädt, diese Leistung selbst versteuern müssen? SSP beantwortet diese Fragen anhand ...
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25.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Steuerticker
Der „Steuerticker“ bietet Ihnen einen Überblick über wichtige steuerliche Trends, Urteile, Verwaltungsanweisungen und BMF-Schreiben.
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25.04.2024 · Nachricht aus SSP · PV-Anlagen
Ein Leser betreibt seit 2009 eine seit dem 01.01.2022 unter § 3 Nr. 72 EStG fallende PV-Anlage mit Volleinspeisung auf seinem privaten Einfamilienhaus. Der Netzbetreiber vergütet die Einspeisevergütungen zzgl. Umsatzsteuer; der Leser (= Betreiber) hat den Gutschriften nicht widersprochen. Er fragt sich: Muss ab 2022 noch eine USt-Erklärung abgegeben werden?
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22.04.2024 · Nachricht aus SSP · Rechnungslegung
Ob ein Unternehmen handelsrechtlich (HGB) als Kleinstgesellschaft, kleine, mittelgroße oder große Gesellschaft einzustufen ist, hat erhebliche Auswirkungen auf Aufwände und Kosten für Jahresabschlüsse. Von einer Neuregelung im „Zweiten Gesetz zur Änderung des DWD-Gesetzes sowie zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften“ (in Gestalt angehobener Schwellenwerte) sollen etwa 52.000 Unternehmen profitieren. Das „DWD-Gesetz“ ist am 17.04.2024 in Kraft getreten.
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17.04.2024 · Nachricht aus SSP · Einkommensteuer
Sind die Höhe der Kinderfreibeträge im Veranlagungszeitraum 2017 sowie die Besteuerung Alleinerziehender nach dem Grundtarif verfassungsgemäß? Diese Punkte sind Bestandteil einer interessanten mündlichen Verhandlung, die SSP-Leserin Reina Becker am 18.06. beim BFH bestreitet. Der Musterprozess trägt das BFH-Az. VIII R 32/20.
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16.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Lehrvideo 63
Lineare Abschreibung, Sonder-AfA, GWG oder Sammelposten – Abschreibungsmöglichkeiten gibt es viele. Seit dem Wachstumschancengesetz gibt es auch die degressive Abschreibung wieder – allerdings mit neuen Prozentsätzen. Wer soll da noch durchblicken? Ist die lineare oder die degressive Abschreibung günstiger? Kann eine Sonder-AfA gebildet werden? Ist der GWG-Sofortabzug oder der Sammelposten die bessere Wahl? Und wie lassen sich all diese Abschreibungsmöglichkeiten konkret nutzen? ...
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15.04.2024 · Nachricht aus SSP · Kapitalanlagen
Ein Leser hat 2008 in einen Fonds investiert und hält die Anteile bis heute. Bei diesen bestandsgeschützten Altanteilen unterliegt nur die seit dem 01.01.2018 eingetretene Wertveränderung der Besteuerung. Für Gewinne aus der Veräußerung bestandsgeschützter Altanteile steht dem Anleger ein personengebundener Freibetrag in Höhe von 100.000 Euro zu. Seine Frage: Kann der Freibetrag auch für die Vorabpauschale genutzt werden?
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12.04.2024 · Nachricht aus SSP · PV-Anlagen
Ein SSP-Leser hat im Jahr 2021 eine PV-Anlage mit 10,25 kWp installiert. Seit 2022 ist sie nach § 3 Nr. 72 EStG steuerfrei. Für 2021 hatte der Anlagenbetreiber die Sonder-AfA von 20 Prozent nach § 7g Abs. 5 EStG geltend gemacht. Jetzt hat das Finanzamt den Steuerbescheid für 2021 geändert und die Sonder-AfA mit Verweis auf das BMF-Schreiben vom 17.07.2023 (Az. IV C 6 – S 2121/23/10001 :001, Abruf-Nr. 236439 ) rückwirkend auf null Euro reduziert. Zu Recht?
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