11.04.2024 · Nachricht aus SSP · PV-Anlagen
Die Rückgängigmachung von Investitionsabzugsbeträgen (IAB) für die Anschaffung von ab dem Jahr 2022 steuerbefreiten PV-Anlagen ist nicht zu
beanstanden. Das hat das FG Köln entschieden. Für betroffene Anlagenbetreiber ist aber noch nicht aller Tage Abend, denn das letzte Wort hat der BFH.
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10.04.2024 · Nachricht aus SSP · Gesetzesänderungen
Die FAZ und der Deutsche Bauernverband pflegen wohl gute Beziehungen ins BMF. Sie konnten zu einem Zeitpunkt über den Referentenentwurf für ein Jahressteuergesetz 2024 berichten, zu dem es anderen Medien (und der interessierten Öffentlichkeit) nicht zugänglich war. Jetzt ist auch SSP in den Besitz der 240-seitigen Unterlage gelangt.
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10.04.2024 · Nachricht aus SSP · Werbungskosten
Wann kann ein Steuerzahler Kosten eines (Regel-)Insolvenzverfahrens, das ihn betrifft, als Werbungskosten berücksichtigen? Darüber muss der BFH befinden. Das FG Hamburg hat in der Vorinstanz den Werbungskostenabzug sowohl bei den Einkünften aus privaten Veräußerungsgeschäften als auch den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung verneint – und auch eine Einordnung als außergewöhnliche Belastung abgelehnt.
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09.04.2024 · Nachricht aus SSP · Leserforum
Ein SSP-Leser betreibt seit 2022 ein Blockheizkraftwerk (BHKW). Er erfüllt die Voraussetzungen für die Liebhaberei auf Antrag. Den Antrag hat er im März 2024 gestellt; das Finanzamt hat ihn aber wegen Verfristung abgelehnt. Zu Recht?
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09.04.2024 · Nachricht aus SSP · Familienförderung
Für Geburten ab dem 01.04.2024 gelten neue Regeln beim Elterngeld. Unter anderem gilt eine neue Einkommensgrenze, ab der der Anspruch auf Elterngeld entfällt. Sie liegt für Paare und Alleinerziehende einheitlich bei einem zu versteuernden Einkommen von 200.000 Euro. Zudem werden die Möglichkeiten für einen parallelen Bezug von Elterngeld neu gestaltet.
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09.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Lehrvideo 62
Fußball, Handball, Basketball oder Eishockey – viele Unternehmen engagieren sich im Profisport als Sponsor und buchen VIP-Logen; meist geschieht dies, um Geschäfts-, Kunden- und Mitarbeiterbeziehungen zu pflegen. Der Haken: Das Finanzamt sitzt schnell mit in der Loge. Das SSP-Lehrvideo Nr. 62 geht anhand neuester BFH-Rechtsporechung deshalb u. a. den Fragen nach, wie sich der Betriebsausgabenabzug für solche Sponsorings ermittelt, wie er sich optimieren lässt, wie der Sponsor die ...
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08.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Doppelte Haushaltsführung
Liegt eine beruflich veranlasste doppelte Haushaltsführung vor, können Sie neben Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen und Umzugskosten auch Kosten für die Zweitwohnung steuerlich absetzen. Seit 2014 gilt hier eine 1.000 Euro-Grenze im Monat. Aber was gilt fürs Ausland? Und fallen die Kosten für einen separat angemieteten Stellplatz sowie die Zweitwohnungsteuer unter die 1.000 Euro-Grenze? Zwei der Fragen hat der BFH mittlerweile beantwortet; über eine muss er noch befinden.
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04.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Eine kleine Einführung
Die Hängepartie ist beendet, seit dem 22.03.2024 war klar: Das Wachstumschancengesetz (WCG) kommt. Am 27.03.2024 folgte dann prompt die Verkündung im Bundesgesetzblatt. Aber was ist nach dem wochenlangen Ringen wirklich beschlossen worden? Mit welchen Anpassungen, Änderungen und Neuregelungen wartet das WCG auf? Welche Maßnahmen spielen in der Beratungspraxis tatsächlich eine Rolle? Und wie sind sie umzusetzen? Antworten auf alle Fragen liefert Ihnen die April-Ausgabe von SSP, die sich ...
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04.04.2024 · Nachricht aus SSP · Doppelte Haushaltsführung
Die Zweitwohnungsteuer für eine im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung genutzte Wohnung zählt zu den Unterkunftskosten i. S. v. § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 S. 4 EStG und fällt damit unter die Höchstbetragsbegrenzung von 1.000 Euro. Ist der Höchstbetrag bereits ausgeschöpft, darf die Zweitwohnungsteuer also nicht zusätzlich als Werbungskosten abgezogen werden. Diese nicht gerade steuerzahlerfreundliche Entscheidung hat der BFH gefällt.
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04.04.2024 · Nachricht aus SSP · Werbungskosten
Ein Berufssoldat, gegen den wegen eines Facebook-Kommentars ein gerichtliches Wehrdisziplinarverfahren durchgeführt wird, in dem es auch um den Fortbestand des Dienstverhältnisses geht, darf die Rechtsanwaltskosten dafür als Werbungskosten abziehen. Das hat der BFH entschieden.
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