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21.11.2024 · Fachbeitrag aus Unfallregulierung effektiv · Fiktive Abrechnung

Das sind die Argumente gegen das Runter-
rechnen der Reparaturkosten unter WBA

Die Nettoreparaturkosten sind höher als der Wiederbeschaffungsaufwand (WBA), also die Differenz aus Wiederbeschaffungswert netto und Restwert. Der Geschädigte verkauft das verunfallte Fahrzeug und möchte nun den WBA vom Schädiger erstattet haben. Der Versicherer rechnet die Reparaturkosten runter und möchte nun einen weit niedrigeren Betrag als den WBA erstatten. Für den Geschädigten, der auf der Grundlage des WBA disponiert hat, tut sich nun eine finanzielle Lücke auf. Muss man nun um ...  > lesen

29.10.2024 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Steuerticker

Wichtiges auf den Punkt gebracht

Der „Steuerticker“ bietet Ihnen einen Überblick über wichtige steuerliche Trends, Urteile, Verwaltungsanweisungen und BMF-Schreiben.  > lesen

15.01.2024 · Fachbeitrag aus Löhne und Gehälter professionell · Trinkgelder

Das gilt für die Lohn- und Umsatzversteuerung von Trinkgeldern in der Praxis

In der Gastronomie, aber auch in anderen bargeldintensiven Branchen stehen Trinkgelder auf der Tagesordnung. Doch wann unterliegen sie der Lohn- oder Einkommensteuer? Wann fallen Sozialabgaben an, wann Umsatzsteuer? LGP macht Sie mit den Regeln vertraut und zeigt auch, wie Trinkgelder an Arbeitnehmer per EC-Zahlung steuer- und beitragsfrei bleiben.  > lesen

21.11.2024 · Sonderausgaben aus KP Kanzleiführung professionell · Downloads · Kanzleiführung

Krisenfeste Kanzleien: Praxisnahe Ansätze für Steuerkanzleien im digitalen Zeitalterim digitalen Zeitalter

Steuerberater stehen unter zunehmendem Druck, weil ihre Kanzleien nicht mehr automatisch als krisensicher gelten. Auch sie sind von unerwarteten Schocks (siehe die Corona-Krise) und von schleichenden (immanenten) Risiken betroffen. Digitalisierung, Fachkräftemangel und komplexer werdende Mandantenanforderungen erfordern eine aktive Anpassung. Steuerberater müssen sich fragen, wie lange ihre Kanzlei ohne Anpassungen noch existiert. Die Sonderausgabe bietet Steuerberatern klare Lösungsansätze, um ihre Kanzleien resilient und zukunftssicher zu machen: • Strategische Risikoplanung: Durch die regelmäßige Überprüfung von Mandanten- und Mitarbeiterstrukturen sowie der strategischen Ausrichtung der Kanzlei wird der Entstehung kanzleiimmanenter Risiken entgegengewirkt. • Förderung einer Fehler- und Kommunikationskultur: Kanzleien müssen interne Machtgefälle abbauen und eine offene Kommunikation ermöglichen, damit Fehler frühzeitig erkannt und korrigiert werden. • Resilienzstrategie entwickeln: Kanzleien sollten eine umfassende Resilienzstrategie implementieren, die alle Ebenen der Organisation umfasst, von der Führung bis hin zur Mitarbeitereinbindung.  > lesen

13.11.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Finanzverwaltung entdeckt neues Modell

Steuergestaltungsmodell „Goldfinger 2.0“

Steuersparmodelle – wie das neue Steuergestaltungsmodell „Goldfinger 2.0“– verursachen dem deutschen Staat jährliche Steuerausfälle in Millionenhöhe. Insbesondere vermögende Steuerpflichtige nutzen gemeinsam mit Beratern legale Schlupflöcher, um ihre Steuerlast erheblich zu senken. Die Finanzverwaltung hat hierbei eine neue Variante des Modells entdeckt, bei dem Rohstoffgeschäfte anstelle von Goldhandel verwendet werden. Durch die Spekulation auf Rohstoffderivate entstehen hierbei ...  > lesen

14.11.2024 · Nachricht aus Steuern sparen professionell · Erbschaftsteuer

Elterngeneration verzichtet auf Erbe: Enkel
erhält trotzdem nur 200.000-Euro-Freibetrag

Die durch einen Erbverzicht ausgelöste Vorversterbensfiktion nach § 2346 Abs. 1 S. 2 BGB führt nicht dazu, dass die nächste Erbengeneration den „Elternfreibetrag“ bekommt, es bleibt beim „Enkelfreibetrag“. Diese für die Erben ungünstige Auffassung vertritt der BFH – und macht damit dem Steuersparmodell für die Enkel des Erblassers den Garaus.  > lesen

14.11.2024 · Nachricht aus Verkehrsrecht aktuell · Prozessrecht

Auslagenentscheidung: Ermessen muss erkennbar sein

Nach § 467 Abs. 4 StPO i. V. m. § 46 Abs. 1 OWiG kann ein Gericht zwar davon absehen, die notwendigen Auslagen des Betroffenen der Staatskasse aufzuerlegen, wenn es das Verfahren nach einer Vorschrift einstellt, die dies – wie § 47 Abs. 2 OWiG – nach seinem Ermessen zulässt. Dabei darf zwar auf die Stärke des Tatverdachts abgestellt, aber ohne prozessordnungsgemäße Feststellung keine Schuldzuweisung vorgenommen werden. Allerdings muss das (Amts-)Gericht seine ...  > lesen

21.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxisführung professionell · Konkurrenzschutz

Wettbewerbsverbot in Angestelltenverträgen – was Sie dringend beachten müssen!

Ein – nachvertragliches – Wettbewerbsverbot ist in Angestelltenverträgen eine beliebte Konstruktion und soll z. B. das schnelle Einsteigen eines angestellten Therapeuten oder eines fachlichen Leiters nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses „bei der Konkurrenz“ verhindern (vgl. PP 08/2019, Seite 7). Dabei gilt es aber, auf einige Details zu achten, um zu verhindern, dass im Falle einer Kündigung ein „böses Erwachen“ erfolgt.  > lesen

14.11.2024 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Unfall mit Leasingfahrzeug

Leasing: Die prozessualen Bemerkungen des BGH im Urteil zum schadenrechtlichen Restwert

Bisher liefen Klagen wegen restlichen Schadenersatzes bei Unfällen mit Leasingfahrzeugen durch, weil auch die Gerichte wegen der „Who´s who“-Fragen gar nicht so genau hingeschaut haben. Nun hat der VI. Senat in seinem Urteil zum schadenrechtlichen Restwert beim Unfall mit dem Leasingfahrzeug das prozessuale Thema nach vorn gestellt. In der Folge schauen viele Gerichte nun doch genauer hin.  > lesen

14.08.2024 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Betriebliche Altersversorgung

Alt- und Neuverträge einer Direktversicherung: Die steuerlichen sowie beitragsrechtlichen Folgen

Die Direktversicherung wurde ab 2005 in die steuerliche Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG einbezogen. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz hat die Förderung im Jahr 2018 weiter gestärkt. Da es aber nach wie vor die Förderung nach § 40b EStG alter Fassung (a. F.) für zuvor erteilte Direktversicherungszusagen gibt, auch wenn die Fälle im Zeitablauf abnehmen, tauchen in der Praxis stets Fragen auf, wie die Leistungen aus einer Direktversicherung steuerlich und beitragsrechtlich zu behandeln ...  > lesen

21.11.2024 · Textbausteine aus UE Unfallregulierung effektiv · Downloads · Weitere Themen

622: Kein Runterrechnen der Reparaturkosten unter den Wiederbeschaffungsaufwand (H)

 > lesen

27.06.2024 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Honorarermittlung

Wie Sie eine richtige Kostenberechnung für eine prüffähige Honorarrechnung nach HOAI erstellen

Die Praxis zeigt, dass eine von Architekten erstellte „Kostenberechnung“ oft nicht den Maßgaben der DIN 276 entspricht. Das kann dazu führen, dass eine Rechnung – mit einer Honorarberechnung nach HOAI – nicht prüfbar ist. Da aber nur eine prüfbare Rechnung die Fälligkeit einer Honorarforderung begründet, bedeutet dies, dass Sie als Planer u. U. kein Honorar für Ihre erbrachten Leistungen erhalten. Damit Ihnen genau das nicht passiert, fasst Ihnen PBP in diesem Beitrag die ...  > lesen

13.11.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Rechnungskorrektur

Wann ist der Mandant in ein innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft eingebunden?

Ein innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft erfordert zwingend, dass in der Rechnung des Zwischenerwerbers auf die Steuerschuldnerschaft des Erwerbers hingewiesen wird. Diesbezügliche Abrechnungsfehler sind nicht rückwirkend heilbar. So haben EuGH und BFH aktuell entschieden. Da der Mandant häufig unbewusst an einem innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäft beteiligt sein wird, müssen insbesondere Debitorenbuchhalter darauf trainiert werden, diese zu erkennen. > lesen

10.07.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · EEA

EncroChat: Das ist die Entscheidung des EuGH

Der EuGH hat die erste Entscheidung zu EncroChat getroffen. > lesen

12.11.2024 · Nachricht aus Steuern sparen professionell · Außergewöhnliche Belastung

Während der Corona-Pandemie angeschaffter Raumluftfilter: FG verneint Abzug als Krankheitskosten

Aufwendungen für krankheitsvorbeugende Maßnahmen werden dem Bereich der allgemeinen Lebensführung zugerechnet. Sie stellen keine Krankheitskosten im Sinne von § 33 EStG dar. Deshalb sind auch Aufwendungen für einen während der Corona-Pandemie angeschafften Raumluftfilter nicht als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig. Das hat das FG Köln entschieden (FG Köln, Gerichtsbescheid vom 06.08.2024, Az. 13 K 1353/23, Abruf-Nr. 244697) . > lesen

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