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  • · Nachricht · Vollstreckungspraxis

    Einstellung der Zwangsvollstreckung in einer Familienstreitsache

    | Eine Einstellung der Zwangsvollstreckung durch das Rechtsbeschwerdegericht kommt auch in einer Familienstreitsache nicht in Betracht, wenn der Schuldner es versäumt hat, vor dem Beschwerdegericht einen Antrag auf Einstellung oder Beschränkung der Zwangsvollstreckung nach § 120 Abs. 2 Satz 2 FamFG zu stellen ( BGH 26.6.13, XII ZB 19/13, Abruf-Nr. 132202 ). |

     

    Die Entscheidung ist im Anschluss an Senatsbeschlüsse vom 6.4.11, XII ZR 111/10, FamRZ 11, 884; vom 24.11.10, XII ZR 31/10, NJW-RR 11, 705; vom 4.6.08, XII ZR 55/08, NJW-RR 08, 1038; vom 6.6.06, XII ZR 80/06, NJW-RR 06, 1088 und vom 4.9.02, XII ZR 173/02, NJW-RR 02, 1650 ergangen.

    Quelle: ID 42259704