· Fachbeitrag · Vollstreckungspraxis
Na klar(na)! ‒ So greifen Sie auf Bankkonten bei Klarna zu
von Christian Noe B. A., Göttingen
| Neben dem Platzhirschen PayPal hat sich der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna mittlerweile solide im Markt etabliert. Mit ihm kann man Onlineeinkäufe bezahlen, Sofortüberweisungen erledigen und auch Ratenkäufe einrichten. Was viele nicht wissen: Klarna offeriert auch Girokonten und Tagesgeldangebote. Für Gläubiger kann sich daher ein Zugriff lohnen. |
1. Klarna: Anbieter mit klassischen Finanzangeboten
Nach eigenen Angaben nutzen weltweit 150 Mio. Kunden die Dienstleistungen von Klarna, der jetzt zu den führenden europäischen Zahlungsanbietern gehört. Frische digitale Auftritte am Bildschirm oder in der App, eine Kreditkarte sowie eng verzahnte Banking- und Shopping-Dienste haben den Zahlungsakrobaten besonders bei jungen Menschen beliebt gemacht.
Aber auch für den klassischen Sparer ist Klarna mit seinen Bankkonten (www.klarna.com/de/bankkonto) und den sog. „Pools“ (Unterkonten) interessant geworden, zumal man sich bei Festgeldanlagen die Zinsen monatlich auszahlen lassen kann.
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