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  • · Nachricht · Webinar-Tipp

    IWW-Webinar Vollstreckungsrecht

    | Im Rahmen der Forderungspfändung spielt die Lohn- und Gehaltspfändung eine herausragende Rolle. Der Antrag im vom Gesetzgeber vorgegebenen Formular erscheint auf den ersten Blick einfach. Doch bei genauem Hinsehen ist festzustellen, dass bereits hier die Weichen für einen späteren Erfolg- oder Misserfolg der Vollstreckung gestellt werden. Und oft ist nicht klar: Die eigentliche, zeitintensive Sachbearbeitung beginnt erst nach der Zustellung des PfÜB an den Arbeitgeber. |

     

    Das IWW-Webinar Vollstreckungsrecht versetzt die Teilnehmer in die Lage, zum einen das amtliche Formular zügig und fehlerfrei auszufüllen. Zum anderen erläutert der Referent, wie sie den Umgang mit dem Arbeitgeber als Drittschuldner sicher und arbeitsökonomisch gestalten. Schließlich zeigt der erfahrene Referent, Dieter Schüll, Taktiken, mit denen andere Gläubiger überholt und Sie noch mehr aus der Pfändung herausholen können. Das sind die wichtigsten Themen am 16.4.19:

     

    • So kontrollieren Sie, ob der Drittschuldner das Nettoeinkommen des Schuldners unter Berücksichtigung von unpfändbaren oder bedingt pfändbaren Bezügen richtig berechnet hat
    • Vorpfändungen durch besondere Anträge überholen bzw. mehr bekommen, als ein Gläubiger einer Lohnabtretung
    • Mit dem richtigen Antrag auch Nebeneinkommen mit berücksichtigen lassen
    • Hierauf ist bei Vorschusszahlungen bzw. Arbeitgeberdarlehn zu achten
    • Einholung von Drittauskünften gemäß 802I ZPO und Umsetzung

     

    Hier erfahren Sie mehr: https://www.iww.de/webinar/vollstreckungsrecht

    Quelle: ID 45758263