20.02.2015 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Kündigen Sie ein Arbeitsverhältnis fristlos sowie hilfsweise ordentlich unter Wahrung der Kündigungsfrist und erklären Sie im Kündigungsschreiben, dass der Mitarbeiter für den Fall der Unwirksamkeit der außerordentlichen Kündigung unter Anrechnung der Urlaubsansprüche von der Verpflichtung zur Arbeitsleistung freigestellt wird, erfüllen Sie den Anspruch des Mitarbeiters auf bezahlten Erholungsurlaub nicht, wenn die außerordentliche Kündigung unwirksam ist. Das hat das BAG betont.
18.02.2015 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Bei einer Verringerung der Arbeitszeit darf der Urlaubsanspruch nicht gemindert werden. Das hatte der EuGH im Juni 2013 klargestellt. Inzwischen hat das LAG Niedersachsen den zugrunde liegenden Rechtstreit auf ...
16.02.2015 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Das BAG hat seine bisherige Ansicht aufgegeben, nach der die Urlaubstage grundsätzlich umzurechnen waren, wenn sich die Anzahl der mit Arbeitspflicht belegten Tage verringerte.
16.02.2015 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Als Arbeitgeber können Sie durch einseitige Erklärung den Urlaubsanspruch einer Mitarbeiterin für die Zeit der Elternzeit auch noch nach dem Ende der Elternzeit kürzen. Gleiches gilt für den Urlaubsabgeltungsanspruch einer zuletzt in Elternzeit befindlichen Mitarbeiterin. Auch diesen Anspruch können Sie durch eine Erklärung nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses kürzen (§ 17 BEEG). Das hat das LAG Niedersachsen klargestellt.
22.12.2014 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Als Arbeitgeber müssen Sie insgesamt länger als sechs Wochen das Entgelt fortzahlen, wenn der Zeitraum wegen Zusammentreffens einer Erkrankung und einer Kur überschritten wird, sofern die beiden Maßnahmen nicht auf ...
15.12.2014 · Fachbeitrag ·
Sozialversicherungswerte
Auch 2015 haben sich die meisten Rechengrößen und Grenzwerte für die Sozialversicherung erhöht. Erfahren Sie nachfolgend, was ab sofort gilt.
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Beitrag
28.11.2014 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
In Deutschland gilt ab dem 1. Januar 2015 ein genereller gesetzlicher Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro brutto pro Stunde. Nachfolgend erfahren Sie, bei welchen Arbeitsverhältnissen in Ihrem Maklerunternehmen der ...