28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Erhöhte Pauschalierung nach § 40b EStG
Für die Frage, ob ein Arbeitsverhältnis - wie für die Vervielfältigungsregelung bei pauschal versteuerten Beiträgen zur betrieblichen Altersversorgung erforderlich - „beendet“ ist, gelten die gleichen Grundsätze wie für den ehemaligen Freibetrag für Abfindungen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Vermögenswirksame Leistungen
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat den Anwendungserlass zum „Fünften Vermögensbildungsgesetz“ an die Änderungen angepasst, die das „Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz“ ab 2009 mit sich gebracht hat. Das bisherige Schreiben aus dem Jahr 2004 gilt weiter für die Vorjahre.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Mehrstufiges System
„Generalvertreter“, „Bezirksdirektoren“, „Geschäftsstellenleiter“ etc. kennen folgende Situation nur zu gut: Teilbestände ihres Bestands betreuen selbstständige Versicherungsvertreter ihres Versicherers. Von deren Abschlüssen profitieren auch sie, indem sie eine Differenzprovision erhalten. Fällt darauf Umsatzsteuer an? Das kommt wie so oft auf den Fall an.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Kündigung des Agenturvertrags
Sie sollten das Fehlen formaler Voraussetzungen bei einer Kündigung des Agenturvertrags dringend prüfen. Denn die unverzügliche Zurückweisung fehlerhafter Kündigungen kann Schadenersatzansprüche eröffnen, wie ein Fall zeigt, den das Landgericht Köln entschieden hat.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Personengesellschaften
Schuldzinsen dürfen nur als Betriebsausgaben abgezogen werden, wenn sie betrieblich veranlasst sind. Aber auch dann kann der Betriebsausgabenabzug an Überentnahmen scheitern. Personengesellschaften wie GbR, OHG, KG und GmbH & Co. KG haben bei der Hinzurechnung solcher nicht abzugsfähiger Schuldzinsen oft das Problem der Verteilung auf die Gesellschafter. Das gilt vor allem, wenn die Gesellschafter in unterschiedlichem Umfang für die Hinzurechnung verantwortlich sind und Schuldzinsen im ...
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Schrittweise Einführung ab 2010
Die Einkommens- und Beschäftigungsdaten der Arbeitnehmer sollen künftig in einer zentralen Datenbank gespeichert werden (ELENA-Verfahrensgesetz; Abruf-Nr. 090974). Sie als Arbeitgeber müssen deshalb ab dem 1. Januar 2010 die Einkommens- und Beschäftigungsdaten Ihrer Mitarbeiter auf elektronischem Weg monatlich an eine zentrale Datenbank bei der Deutschen Rentenversicherung weiterleiten.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Verwertung von Kundendaten
Auch die Namen und Adressen selbstgeworbener Kunden eines Versicherungsvertreters können Geschäftsgeheimnisse des Versicherers sein. So lässt sich ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) auf den Punkt bringen.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Krankenversicherung
Will der Arbeitgeber zu Unrecht gezahlte Zuschüsse zu einer privaten Krankenversicherung von einem Arbeitnehmer zurückfordern, muss er vor dem Sozialgericht klagen, so das Bundesarbeitsgericht.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Vermögenswirksame Leistungen
Die Arbeitgeberbeiträge zu vermögenswirksamen Leistungen zählen nicht zu den Einkünften und Bezügen des Kindes. Denn das Kind kann über diese Einnahmen nicht frei verfügen.
> lesen
28.05.2009 · Fachbeitrag aus WVV · Bilanz
Erhält der Versicherungsvertreter vom Versicherer die Abschlussprovision nicht nur für die Vermittlung, sondern auch für die weitere Betreuung des Versicherungsvertrags, muss er für die Pflicht zur künftigen Vertragsbetreuung eine Rückstellung wegen Erfüllungsrückstands bilden. So entschied bekanntlich der Bundesfinanzhof. Die Finanzverwaltung will die Rückstellungen trotz des Urteils nicht anerkennen. Ein Leser möchte jetzt wissen, wie es weitergeht.
> lesen