08.07.2015 · Nachricht · Ehegattenarbeitsverhältnis
Bei Eheleuten muss eine ansonsten nach § 6 Abs. 1 EStG wirksame erteilte Versorgungszusage außerdem ernsthaft gewollt und dem Grunde sowie der Höhe nach betrieblich veranlasst sein. Dies ist im Fremdvergleich zu ermitteln. Für die betriebliche Veranlassung spricht, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit eine vergleichbare Zusage auch einem familienfremden Arbeitnehmer erteilt worden wäre (Bundesfinanzhof, 15. April 2015, Az. VIII R 49/12, Abruf-Nr. 178020).
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07.07.2015 · Fachbeitrag ·
Steuergestaltung
Der Prophylaxe-Shop ist faktisch in jeder Zahnarztpraxis zu finden. Je nach persönlicher Steuersituation gibt es hierzu verschiedene Aspekte zu beachten, die im folgenden Beitrag kompakt dargestellt werden.
05.06.2015 · Fachbeitrag ·
Steuerberaterkosten
Die Gebührenrechnung des Steuerberaters ist kein Buch mit sieben Siegeln. Mit etwas Basiswissen können Sie Ihre Rechnung prüfen und mit Ihrem Steuerberater das Honorar diskutieren. Der folgende Beitrag zeigt die ...
08.05.2015 · Fachbeitrag ·
Fahrtenbuch
Das Fahrtenbuch für den Praxis-Pkw steht beim Finanzamt ganz oben auf der Prüfliste. Ist es nicht nahezu perfekt geführt, dann war die ganze Arbeit umsonst und es droht eine Steuernachzahlung. Umso verlockender sind da die elektronischen Fahrtenbücher, die teils sogar GPS-gestützte Fahrterfassung anbieten und so fehlenden Fahrten und Rechenfehlern vorbeugen. Der Beitrag zeigt, worauf es ankommt, damit Ihnen die Technik im Rahmen einer Betriebsprüfung keinen teuren Strich durch die Rechnung macht.
07.05.2015 · Nachricht · Aktuelle Rechtsprechung
Der Bundesfinanzhof hat die Revision der Finanzverwaltung gegen das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 9. Oktober 2014 (Az. 4 K 179/10, Abruf-Nr. 143797) als unbegründet zurückgewiesen.
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08.04.2015 · Fachbeitrag ·
Steuerrecht
In Gemeinschaftspraxen kommt es vor, dass sich die beteiligten Zahnärzte nachhaltig nicht mehr verstehen. Will ein Kollege zukünftig eigene Wege gehen, muss er aus der Gemeinschaftspraxis aussteigen.
08.04.2015 · Fachbeitrag ·
Steuergestaltung
In welcher Form sollte der Inhaber seine Zahnarztpraxis am besten an seine Kinder übertragen? Während Teil 1 der Beitragsserie bei der Übertragung die steuerliche Belastung dem Versorgungsaspekt gegenüberstellte, befasst sich Teil 2 mit der Analyse eines Praxisbeispiels. Zunächst jedoch wird die steuerliche Bewertung des Praxisübergangs in Form von „entgeltlichen wiederkehrenden Leistungen“ aus Teil 1 fortgesetzt.