Zahnprothesen können durch Magnete an Implantaten befestigt werden. Wie sich diese Befestigungsart auf die Kraftverteilung durch Belastung auf Knochen und Implantat auswirkt, untersuchten asiatische Forscher.
Zweiteilige Implantatsysteme haben sich bewährt. Der Übergang zwischen dem intraossären Teil und dem Abutment kann jedoch problematisch werden, wenn sich dort in einem Mikrospalt Bakterien ansiedeln.
Wissenschaftler aus Spanien untersuchten den Einfluss der Abutmentform auf Veränderungen des Knochenniveaus und des umgebenden Weichgewebes im Zeitraum von einem Jahr nach Beginn der Belastung. Verwendet wurden in ...
Die mukosale Integration eines Implantats hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ob das Material eine entscheidende Rolle dabei spielt, haben zwei systematische Reviews untersucht. Der Werkstoff ist offenbar nicht entscheidend – Zirkonoxid ist eine begründete Alternative zu Titan.
Eine aktuelle Studie untersuchte den Verschleiß von Titanimplantaten bei Verwendung von unterschiedlichen Abutment-Verbindungen und -materialien. Zirkonoxid-Abutments, obwohl härter als Titan, schnitten trotz Bedenken ...
Je passgenauer die Verbindung zwischen Implantat und Abutment, desto geringer die Gefahr bakterieller Infiltration und von Mikrobewegungen – beides Gift für den Langzeiterfolg einer implantologischen Versorgung.
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Dental-Implantate benötigen als Medizinprodukt eine kompromisslose Qualität. Dazu gehören auch rückstandsfreie Oberflächen. Trotzdem lassen sich immer wieder, selbst in vermeintlich sterilen Verpackungen, Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess finden. Auch im Dentallabor oder an der Fräsmaschine in der Zahnarztpraxis erfolgen solche Kontaminationen. In einer aktuellen In-vitro-Studie wurde die Effektivität verschiedener Reinigungs- und Desinfektionsmethoden zur Wiederaufbereitung untersucht [1].