31.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die mukosale Integration eines Implantats hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ob das Material eine entscheidende Rolle dabei spielt, haben zwei systematische Reviews untersucht. Der Werkstoff ist offenbar nicht entscheidend – Zirkonoxid ist eine begründete Alternative zu Titan.
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31.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Eine aktuelle Studie untersuchte den Verschleiß von Titanimplantaten bei Verwendung von unterschiedlichen Abutment-Verbindungen und -materialien. Zirkonoxid-Abutments, obwohl härter als Titan, schnitten trotz Bedenken gut ab.
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31.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Je passgenauer die Verbindung zwischen Implantat und Abutment, desto geringer die Gefahr bakterieller Infiltration und von Mikrobewegungen – beides Gift für den Langzeiterfolg einer implantologischen Versorgung. Forscher untersuchten deshalb den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Größe des Mikrospaltes.
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31.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Dental-Implantate benötigen als Medizinprodukt eine kompromisslose Qualität. Dazu gehören auch rückstandsfreie Oberflächen. Trotzdem lassen sich immer wieder, selbst in vermeintlich sterilen Verpackungen, Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess finden. Auch im Dentallabor oder an der Fräsmaschine in der Zahnarztpraxis erfolgen solche Kontaminationen. In einer aktuellen In-vitro-Studie wurde die Effektivität verschiedener Reinigungs- und Desinfektionsmethoden zur Wiederaufbereitung ...
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27.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Prävention
Parodontitisbehandlungen basieren im Wesentlichen auf der Kontrolle mikrobieller Belastung. Ein neuer Ansatz aus der Präventivmedizin spricht sich u. U. für eine Gabe von Metformin aus, einem Wirkstoff, der v. a. zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 eingesetzt wird. Diabetes erhöht nachweislich das Risiko für Entstehen und Fortschreiten von Parodontitis. Durch die medikamentöse Kontrolle des Glukosestoffwechsels verbesserte sich im Rahmen einer Pilotstudie der parodontale Status ...
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25.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · MKG-Chirugie
E-Scooter sind sehr nützlich für Kurzstrecken und machen Spaß – aber sie sorgen seit ihrem Boom für viele Diskussionen, unter anderem weil ihre Nutzung nicht ganz ungefährlich ist. So ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden durch E-Scooter laut Statistischem Bundesamt (Destatis) von 2021 bis 2022 um 49 Prozent angestiegen, nämlich von 5.535 Unfällen imJahr 2021 auf 8.260 im Jahr 2022. Um Unfällen vorzubeugen, hat die Stadt Gelsenkirchen Leih-E-Scooter vor kurzem sogar verboten.
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22.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · ZR-Fachgespräch
Dirk Joachim Drews ist ein besonderer Zahnarzt, von denen es in Deutschland nur wenige gibt. Er betreibt seit dem Jahr 2014 einen „Implantat Rescue Service“ und fährt mit speziellen Instrumenten durch die Republik, um defekte Implantate zu retten ( implantatreparatur.de ). Wo Zahnärztinnen und Zahnärzte nicht weiterkommen, Patienten um ihre aufwendige Suprakonstruktion bangen und alle schon mit Sorge an eine Explantation des Implantats denken, kann Drews oft noch helfen. Im ...
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22.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Odontogenese
Forschungen unter Mitwirkung der TU Dresden liefern neue Erkenntnisse über die Organisation von Zellen während des Zahnwachstums im Embryonalstadium. Demnach liefern spezielle Zellverbände (Organisatoren) Orientierungspunkte in Form von Signalen, nach denen sich andere Zellen z. B. beim Aufbau von Organen richten. Die Bedeutung solcher Signalzentren ist bekannt, wie sie entstehen jedoch bisher nicht.
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22.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Entwicklungspsychologie
Kleinkinder können einer Studie der Universität München zufolge bereits mit 1,5 Jahren Mitgefühl für andere Menschen empfinden. Dabei zeigten Kinder mit besonders feinfühligen Bezugspersonen ein größeres Maß an Mitgefühl. Demnach wird Mitgefühl im Rahmen sozialer Interaktion erworben.
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22.05.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Parodontitistherapie
Die Fraunhofer Institute IZI und IMWS erarbeiteten gemeinsam mit Partnern einen neuartigen Ansatz in der Parodontitistherapie und entwickelten die „Paro-Paste“. Die Idee dahinter: Statt Mikroorganismen großflächig mit Antibiotika abzutöten, besser ausgewählte Keime unschädlich machen und damit Antibiotikaresistenzen vorbeugen.
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