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  • · Nachricht · Lebenslauf-Lügen

    Nur fünf Prozent der Berufsstarter flunkern in ihrer Bewerbung, für die klare Mehrheit sind Lebenslauflügen ein Tabu

    | Schummeln im Lebenslauf ist für junge Berufsstarter ein absolutes „No-Go“. Das ist das Ergebnis einer aktuellen ABSOLVENTA-Umfrage unter nahezu 3.000 akademischen Berufsanfängern. |

     

    Demnach gaben 78 Prozent der Befragten an, dass sie so falsche Angaben in ihrer Bewerbung kategorisch ausschließen. Für 17 Prozent ist es gerade noch vertretbar, eine Tätigkeit oder eine berufliche Station zu eigenen Gunsten etwas auszuschmücken. Nur fünf Prozent gaben zu, bereits einmal einen Abschluss oder eine Tätigkeit im Lebenslauf angegeben zu haben, die so nicht stimmte.

     

    Falschangaben in Lebensläufen werden in Deutschland heiß diskutiert, nachdem erst kürzlich eine Bundestagsabgeordnete ihr Mandat niederlegte, weil sie falsche Angaben in ihrem CV einräumen musste. Grundsätzlich gilt die arbeitsrechtliche Regel: Wer seinen Lebenslauf im Bewerbungsverfahren bewusst „frisiert“, dem droht auch Jahre nach der Probezeit die fristlose Kündigung.

     

    „Im Bewerbungsprozess geht es darum, herauszufinden, ob Arbeitgeber und Kandidat zueinander passen - fachlich und persönlich. Wer bewusst falsche Angaben macht, hebelt diese Findungsphase aus, da sie dann unter falschen Voraussetzungen stattfindet. Unsere Umfrage zeigt: Für Berufsstarter ist Flunkern im Lebenslauf keine Option. Diese Einstellung ist die einzig richtige - moralisch und auch im Interesse der Bewerbungschancen“, so Christoph Jost, Geschäftsführer von ABSOLVENTA über die Ergebnisse der Befragung.

     

    Quelle | ABSOLVENTA

    Quelle: ID 44283139