03.08.2021 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Herr E. (65 Jahre) ist mit dem E-Bike in einen Unfall verwickelt worden, wobei er von einem Pkw an den Straßenrad gedrängt wurde, stürzte und sich mehrere Verletzungen zuzog. Nach der Unfallaufnahme ließ er sich zu seinem Hausarzt fahren, der in der Nähe praktiziert.
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02.08.2021 · Fachbeitrag aus AAA · Coronapandemie
Frage : „Unsere Praxissoftware lässt die Abrechnung von Nr. 3 GOÄ neben der Nr. 245 GOÄ analog (Hygienepauschale) nicht zu. Ist das korrekt, auch wenn es sich bei der Nr. 3 GOÄ jeweils um persönliche Arzt-Patienten-Kontakte handelt?“
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30.07.2021 ·
Downloads allgemein aus AAA · Downloads · Kassenabrechnung
Die Tabelle zum Fallbeispiel "U" – Unfall mit dem E-Bike (AAA 08/2021, Seite 17) enthält den vollständigen Abrechnungsvorschlag für sämtliche Leistungen sowohl für die Kassenabrechnung als auch für die Privatliquidation. > lesen
28.07.2021 · Fachbeitrag aus AAA · COVID-19-Sonderregelungen
Bereits mit Wirkung zum 08.07.2021 hat das Bundesgesundheitsministerium die Rahmenbedingungen für die Abrechnung der Erstellung eines digitalen Impfausweises (AAA 07/2021, Seite 3) geändert. Zudem sind am 01.07.2021 Änderungen der Coronavirus-Testverordnung (TestV) in Kraft getreten.
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28.07.2021 · Fachbeitrag aus AAA · Statistik
Die wirtschaftliche Lage der Hausärzte hat sich leicht abgeschwächt. Das zeigt eine Untersuchung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) zur wirtschaftlichen Situation von Arztpraxen in den Jahren 2015 bis 2018. An der Erhebung haben insgesamt über 5.400 Arztpraxen teilgenommen, darunter 1.393 Hausarztpraxen. Die erhobenen Daten beruhen auf der steuerlichen Jahresüberschussrechnung und sind durch den jeweiligen Steuerberater testiert.
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28.07.2021 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Das Sozialgericht (SG) München hat die von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) gegen einen Arzt verhängte Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro bestätigt. Dieser hatte die Behandlung einer erkrankten Kassenpatientin von der Unterzeichnung einer IGeL-Vereinbarung „Zweitmeinung“ abhängig gemacht – für das SG ein schwerwiegender Verstoß gegen die vertragsärztlichen Pflichten (Urteil vom 23.04.2021, Az. S 28 KA 116/18).
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27.07.2021 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungsorganisation
Wenn es um die Optimierung der Abrechnung (EBM und GOÄ) geht, denken viele Ärztinnen und Ärzte zunächst an die Vertiefung Ihrer Abrechnungskenntnisse. Der gesamte Prozess der Abrechnung wird eher selten unter die Lupe genommen. Somit haben viele Arztpraxen in diesem Bereich noch Optimierungspotenzial, um die Abläufe und einzelnen Schritte der Abrechnung effizient und damit auch zeitsparend zu gestalten. Dabei stehen den Praxen einige Funktionen der Praxisverwaltungssoftware (PVS) zur ...
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21.07.2021 · Fachbeitrag aus AAA · Rechtsprechung
Die Entscheidung über die Durchführung von Schutzimpfungen für ein gemeinsames Kind kann bei Uneinigkeit der Eltern auf den Elternteil übertragen werden, der seine Haltung an den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission STIKO orientiert. Über die allgemeine Impffähigkeit des Kindes muss unabhängig von einer konkreten Impfung kein Sachverständigengutachten eingeholt werden, da nach den Empfehlungen der STIKO die Impffähigkeit in der konkreten Impfsituation ärztlich zu prüfen ist ...
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21.07.2021 · Fachbeitrag aus AAA · Berufsrecht
Zuwendungen von Patienten können nach den Berufsordnungen für Ärztinnen und Ärzte der Länder „unerlaubt“ sein, mit der Folge berufsrechtlicher Sanktionen der Ärztekammern oder Heilberufsgerichte. Voraussetzung dafür ist jedoch u. a., dass dem Arzt ein wirtschaftlicher Vorteil erwächst. Der Erwerb eines Grundstücks vom Patienten – über den das Gericht im konkreten Fall zu entscheiden hatte – stellt dann keinen wirtschaftlichen Vorteil dar, wenn der Arzt für das Grundstück ...
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20.07.2021 · Nachricht aus AAA · Vertragsarztrecht
Aufgrund der Gesamtverantwortung des ärztlichen Leiters eines MVZ, die auch die Richtigkeit der Abrechnung mit umfasst, besteht grundsätzlich keine Notwendigkeit, vorrangig disziplinarrechtlich gegen angestellte Ärzte im MVZ und allenfalls subsidiär gegen den ärztlichen Leiter vorzugehen, auch wenn diese die Leistungen nicht entsprechend der rechtlichen Vorgaben erbracht haben sollten (Sozialgericht [SG] München, Urteil vom 21.01.2021, S 38 KA 165/19, Gerichtsbescheid).
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