22.10.2014 · Fachbeitrag ·
Apothekenführung
Auf jeder Arzneimittelschachtel sind neben dem Namen des Medikaments, dem Wirkstoff, der Wirkstoffstärke und der Darreichungsform noch viele weitere Angaben vermerkt. Diese können sich auf die Wirkungsweise, auf die Art der Einnahme, auf die Zusammensetzung der Wirkstoffe, auf den Wirkungseintritt oder auf die Verpackung beziehen. Ihre Kunden fragen sich oft, was die verschiedenen Bezeichnungen im Einzelnen zu bedeuten haben. Abhilfe kann hier ein Infoblatt schaffen, auf dem Ihre Kunden auf einen Blick erkennen ...
21.10.2014 · Fachbeitrag ·
Apothekenmarketing
In den letzen Jahren hat sich das Erscheinungsbild von Apotheken sowohl im Ladenbau als auch bei der Berufsbekleidung stark verändert: Während das komplette Apothekenteam früher ausschließlich in weißen Kitteln ...
16.10.2014 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Innerhalb des Medikamentenmanagements sprechen Sie von der Kennzeichnung geöffneter Medikamente mit entsprechenden Aufklebern. Wo kann ich diese Aufkleber beziehen?“
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15.10.2014 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Aktionsveranstaltungen sind für Apotheken ein hervorragendes Instrument, um auf ihr Leistungsspektrum aufmerksam zu machen, bestehende Kunden zu binden und neue hinzuzugewinnen. Um entsprechende Ideen zu entwickeln und die Aktionen vernünftig zu planen, braucht es jedoch Vorlaufzeit. Daher ist es sinnvoll, bereits zur Jahreswende eine Strategie für die kommenden zwölf Monate zu entwickeln.
14.10.2014 · Fachbeitrag ·
Immobilien
Eine Trennung stellt nicht nur das Privatleben eines Paares auf den Kopf. Auch gemeinsame finanzielle Verpflichtungen, wie zum Beispiel ein Immobiliendarlehen sind davon betroffen. Grundsätzlich gilt, dass jeder ...
14.10.2014 · Fachbeitrag ·
Leserforum
Frage „Ich habe gelesen, dass man schwarzen Tee nur in Maßen trinken sollte. Wieso? Was bewirkt er hinsichtlich Arteriosklerose?“
08.10.2014 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Dürfen von Angehörigen mitgebrachte Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind (zum Beispiel Ibuprofen 200, homöopathische Medikation u. Ä.), von den Heimmitarbeitern gegeben werden, wenn dies der Wunsch der Eltern/gesetzlichen Betreuer ist? Und was zählt darunter (zum Beispiel auch Nahrungsergänzungsmittel oder Magnesiumbrausetabletten)?“
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