Die bei HIV-Erkrankungen eingesetzten Präparate sind häufig recht kostspielig. Zu beliefernde Verordnungen sollten sorgfältig auf Fehler geprüft werden. Die aktuelle Dezember-Ausgabe des „CT-Retax-Kompass“ nennt Fallbeispiele und wichtige Aspekte bei der Beratung eines HIV-Patienten in der Apotheke.
Untersuchungen gehen davon aus, dass etwa die Hälfte der über 20-jährigen Deutschen unter Bluthochdruck leidet. Da allerdings mit dem Lebensalter in der Regel auch der Blutdruck steigt, weisen gerade ältere Menschen ...
Zum 1. Februar 2014 wird das neue Bezahlsystem SEPA für Überweisungen und Lastschriften von Unternehmen alle bisherigen nationalen Zahlungssysteme ablösen. Die Umstellung macht damit auch vor den Apotheken nicht ...
Jährlich wird durch die Apothekenleitung selbst, durch von ihr bestimmte Mitarbeiter oder einen beauftragten externen Berater ein internes Audit nach § 2a Abs. 2 Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) durchgeführt. Dabei soll festgestellt werden, ob das Qualitätsmanagementsystem (QMS) in der Apotheke wirksam umgesetzt und aufrechterhalten wird. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den pharmazeutischen Prozessen.
Zum 1. Februar 2014 wird das neue Bezahlsystem SEPA für Überweisungen und Lastschriften von Unternehmen alle bisherigen nationalen Zahlungssysteme ablösen. Die Umstellung macht damit auch vor den Apotheken nicht ...
Eine der gefährlichsten Situationen für die Apotheke ist die Überschuldung. Während die Betriebswirtschaft voll von Begriffen und Kennziffern zu diesem Thema ist, kommt es in der Praxis darauf an, schnell zu ...
Ein Leser von „Heimversorgung“ hat folgende Frage gestellt: „Das von uns zu versorgende Pflegeheim möchte ein Zimmer für das Stellen von Arzneimitteln einrichten. Welche Anforderungen sollte dieser Raum erfüllen? Derzeit liegt zum Beispiel noch ein Teppichboden im Zimmer. Was soll mit den Wänden geschehen?“ Antworten und praktische Tipps lesen Sie in „Heimversorgung“ Nr. 8/2103.