09.09.2022 · Nachricht · Digitalisierung
Die stufenweise Einführung des E-Rezepts in Deutschland hat zum 01.09.2022 begonnen. Dabei ist die erste Stufe bei den Vertragsarztpraxen etwas kleiner ausgefallen als geplant: Weil die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) kurz vor Beginn der Startphase einen Rückzieher gemacht hat, ist die KV Westfalen-Lippe (KVWL) nun die einzige Testregion, in der in Pilotpraxen E-Rezepte ausgestellt werden. Die Gematik weist daraufhin, dass Praxen bundesweit schon jetzt auf das E-Rezept umstellen können.
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08.09.2022 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
U. a. dürfen hausärztlich tätige Ärzte, die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen, niedergelassene hausärztlich tätige Privatärzte und zur ambulanten Notfallversorgung im Krankenhaus tätige ...
07.09.2022 · Fachbeitrag ·
AMVV aktuell
Seit dem 08.08.2022 werden die geänderten Vordrucke für T-Rezepte vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ausgegeben. Diese berücksichtigen die Änderungen, die durch die 20.
02.09.2022 · Nachricht · Digitale Apotheke
Die Apotheken haben sich gut auf die Einführung des E-Rezepts vorbereitet. Im Vorfeld mussten aber auch zahlreiche Hindernisse überwunden werden. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 500 Apothekenleiterinnen und -leitern, die vom Meinungsforschungsinstitut MARPINION im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände durchgeführt wurde.
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24.08.2022 · Fachbeitrag ·
Beratungswissen auf den Punkt gebracht
Die verschiedenen Verhütungsmethoden können in vier Hauptgruppen unterteilt werden: Barrieremethoden, chemische Verhütungsmittel, natürliche Verhütungsmethoden und hormonelle Verhütungsmittel. Dieser Beitrag ...
24.08.2022 · Fachbeitrag ·
Arzneimittel-Abrechnung
Seit dem 01.07.2022 ist die Lieferung von Hash-Code und Z-Daten bei der Abrechnung von Rezepturen verpflichtend. Lediglich für Rezepturen, die begleitend im Rahmen einer Behandlung zur künstlichen Befruchtung ...
22.08.2022 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung hat sich in Deutschland lange Zeit auf Alten- und Pflegeheime fokussiert. Mittlerweile haben Blisterzentren und Apotheken weitere Kundengruppen wie ambulante Pflegedienste und Selbstzahler für sich erschlossen. Kombiniert man verschiedene Untersuchungen, lässt sich die Zahl der versorgten Patienten für jedes Segment und damit auch die Zahl der insgesamt durch Verblisterung versorgten Patienten abschätzen. Zusammengezählt werden mehr als 300.000 Patienten ...