08.10.2014 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Dürfen von Angehörigen mitgebrachte Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind (zum Beispiel Ibuprofen 200, homöopathische Medikation u. Ä.), von den Heimmitarbeitern gegeben werden, wenn dies der Wunsch der Eltern/gesetzlichen Betreuer ist? Und was zählt darunter (zum Beispiel auch Nahrungsergänzungsmittel oder Magnesiumbrausetabletten)?“
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06.10.2014 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Gemäß § 34 ApoBetrO müssen aus der Kennzeichnung des neu verpackten Arzneimittels die Chargenbezeichnung und das Verfalldatum hervorgehen. Heißt das, dass tatsächlich die Chargenbezeichnungen und Verfalldaten der Fertigarzneimittel auf dem Medikamentenbegleitzettel der Wochendosetts aufgebracht werden müssen oder ist es ausreichend, wenn diese über die Dokumentation in der Apotheke zu jeder Zeit ermittelbar sind (die Packungen lagern schließlich in der Apotheke)? Oder ist ...
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02.10.2014 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Annahme: Der Arzt lässt bei einem Arztbesuch aus seinem Arztkoffer eine Ampulle Morphin bewohnerbezogen im Pflegeheim. Kurz darauf stirbt der Bewohner und der Arzt entscheidet, die noch nicht verwendete Ampulle nun für einen anderen Bewohner zu verwenden. Ist dies korrekt? Wie muss sich die PDL bei solch einer Situation verhalten? ‚Reicht‘ der Eintrag ins Betäubungsmittel- (BtM-)Buch?“
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29.09.2014 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Muss im Raum der Arzneimittellagerung generell ein Thermometer vorhanden sein?“
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenrecht
Ein Leser fragt: „Darf ein Arzt Rezepte vorab per Fax an durch einen Heimversorgungsvertrag legitimierte Apotheken zur Belieferung versenden?“
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Sonderausgaben
Unter gewissen Voraussetzungen können Eltern 30 Prozent des Schulgelds – maximal 5.000 Euro pro Jahr – für ein Kind als Sonderausgaben geltend machen. Zu den Bedingungen hat das Bayerische Landesamt für Steuern (LfSt) aktuell Stellung bezogen (Verfügung vom 21.5.2014, Az. S 2221.1.1-9/42 St32, Abruf-Nr. 141834 ). In der umfassenden Verfügung geht das LfSt insbesondere auf die praxisrelevante Frage ein, in welchen Fällen eine begünstigte Schule/Einrichtung vorliegt.
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Versicherung
Der allgemeine Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird ab dem 1. Januar 2015 von 15,5 auf 14,6 Prozent gesenkt. Das entsprechende Gesetz wurde kürzlich im Bundesgesetzblatt (BGBl) verkündet („Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung“ vom 21.7.2014, BGBl I 2014, Seite 1133).
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Kfz-Kosten
Der Arbeitgeber darf den geldwerten Vorteil aus der Privatnutzung eines Dienstwagens nur dann nach der Fahrtenbuchmethode ermitteln, wenn das Fahrtenbuch durchgängig für das ganze Kalenderjahr geführt wird. Ein unterjähriger Wechsel von der Ein-Prozent-Regelung ist für denselben Pkw nicht möglich (Bundesfinanzhof, Urteil vom 20.3.2014, Az. VI R 35/12, Abruf-Nr. 141921 ).
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Arbeitsrecht
Kommt der Arbeitgeber seiner Pflicht zur Erfüllung des Urlaubsanspruchs nicht von sich aus nach und verfällt der Urlaub deshalb nach Ablauf des Übertragungszeitraums, muss er gegebenenfalls Schadenersatz leisten (Landesarbeitsgericht [LAG] Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.6.2014, Az. 21 Sa 221/14, Abruf-Nr. 142391 ).
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Wettbewerbsrecht
Das bayerische Justizministerium hat Ende Juli einen Gesetzentwurf präsentiert, der die Einfügung eines eigenständigen Straftatbestands der „Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen“ in das Strafgesetzbuch vorsieht. Der Entwurfstext erfasst ausdrücklich auch den Bezug und die Abgabe von Arzneimitteln sowie die Zuführung von Patienten. Daraus folgt, dass Verhaltensweisen, die beispielsweise durch die §§ 10 und 11 Apothekengesetz (ApoG) verboten sind und eine berufsrechtliche ...
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