Da der Apothekenumsatz im vergangenen Jahr bundesweit wohl um gut vier Prozent gestiegen ist, wird es 2014 nicht leicht, an diese wirtschaftlichen Erfolge anzuknüpfen. Umgekehrt sind aktuell auch keine besonderen Sparzwänge ersichtlich. Dies gibt den Apotheken Zeit, um den eigenen Betrieb wirtschaftlich zu stabilisieren und sich auf eine strategische Neuausrichtung vorzubereiten. Erwähnt seien die diskutierten, neuen Dienstleistungen, das Medikationsmanagement oder auch die zunehmenden ...
Frage: „Ich habe mir Ihren Beitrag ‚Die Entsorgung von Arzneimitteln im Heim‘ durchgelesen und mir auch die Richtlinie dazu angeguckt. Leider bin ich mir hiernach immer noch nicht sicher, was jetzt erlaubt ist und ...
Frage: „Wir betreuen neben dem Pflegeheim ein Hospiz. Gelten hier die gleichen Regeln/Bedingungen wie in einem Pflegeheim, was die Begehung, bewohnerbezogene Aufbewahrung, etc. angeht? Gibt es irgendwelche Ausnahmen?“
Frage: „In welcher Form muss die Betäubungsmittel-(BtM-)Dokumentation im Pflegeheim geführt werden? In einem BtM-Buch mit laufender Nummerierung oder in BtM-Karteikarten für jeden Bewohner einzeln?“
Frage: Welche Schritte müssen wir als überprüfende Apotheke einleiten, wenn die Betäubungsmittel-(BtM-)Kartei im Heim zum wiederholten Mal nicht stimmen sollte?“
Seit dem 1. August 2013 erhalten Apotheken nach dem Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) für jeden vollständig ausgeführten Notdienst einen pauschalen Zuschuss aus einem Fonds des Deutschen Apothekerverbands e.V. Die Pauschale wird aus einem Festzuschlag von 16 Cent zuzüglich Umsatzsteuer bei der Abgabe von Fertigarznei, die zur Anwendung beim Menschen bestimmt ist, finanziert. Zur umsatzsteuerlichen Behandlung hat sich jetzt das Bayerische Landesamt für Steuern geäußert (Verfügung vom 5.2.2014, ...