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27.08.2013 · Fachbeitrag ·
Gesetzgebung
Seit dem 11. Juli 2013 ist die Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel (EU-Kosmetikverordnung) vom 30. November 2009 in Kraft. Die EU-Kosmetikverordnung bedarf keiner Umsetzung in nationales Recht, ...
27.08.2013 · Fachbeitrag ·
Betriebsprüfung
Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung (Schwarzgeldbekämpfungsgesetz [SchwGBG]) aus Mai 2011 hat der Gesetzgeber unter anderem die Vorschrift des § 371 Abgabenordnung ...
27.08.2013 · Fachbeitrag ·
Strafrecht
Werden preisgebundene Arzneimittel unzulässigerweise günstiger als Krankenhausware bezogen und abgerechnet, entsteht den liefernden Pharmaherstellern nur dann ein Verkaufs- und Rabattschaden, wenn deren alternative ...
27.08.2013 · Fachbeitrag ·
Fördermittel für Apotheken
Welche Förderprogramme gibt es für Apotheker? Was wird gefördert? Wer vergibt das Geld und wie funktioniert die Antragstellung? Der folgende Beitrag zeigt Ihnen als Apotheker (in der Existenzgründungsphase, bei Filialisierung) einen Weg, wie Sie sich Informationen zu verfügbaren Förderprogrammen verschaffen können. Damit halten Sie den Schlüssel in Ihren Händen, nicht nur Ihre Existenzgründung, sondern auch die sich anschließende Festigungs- und Etablierungsphase ökonomisch zu optimieren.
26.08.2013 · Nachricht · Wirtschaftlichkeit
Sowohl aus rechtlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht ist kostenloses Stellen oder Verblistern zu unterlassen. Auch wenn immer noch einige Heime versuchen, die Verblisterung kostenlos zu erhalten, wird vielen ...
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26.08.2013 · Nachricht · Arzneimittel-Abrechnung
Fast täglich kommt es in der Apotheke vor, dass eine Verordnung vom Arzt nicht vollständig ausgefüllt wurde. In einem solchen Fall stellt sich die Frage, wann der Apotheker Ergänzungen vornehmen darf und unter ...
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21.08.2013 · Nachricht · Retax-Risiko
Das Sozialgericht (SG) Karlsruhe hat die Sorgfaltsanforderungen konkretisiert, die ein Apotheker zu wahren hat, um nicht den Anspruch auf Vergütung zu verlieren, wenn er ein Arzneimittel aufgrund einer manipulierten Verordnung abgibt. Im Besonderen ging es um die entsprechenden Vorschriften des Arzneiliefervertrags Baden-Württemberg. Doch die Richter sind auf interessante Begleitumstände eingegangen, die auch in vergleichbaren anderen Fällen Alarmglocken für alle Apotheker darstellen könnten.
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