22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Nach Ansicht der Finanzverwaltung konnte eine Einkommensteuerschuld des Erblassers für das Todesjahr nicht als Nachlassverbindlichkeit abgezogen werden, da sie erst mit Ablauf des jeweiligen Veranlagungszeitraums entsteht. Unter Änderung seiner Rechtsprechung hat der Bundesfinanzhof (BFH) dieser Sichtweise widersprochen und entschieden, dass die Verbindlichkeiten zum Zeitpunkt des Erbfalls noch nicht voll wirksam entstanden sein müssen (BFH, Urteil vom 4.7.2012, Az. II R 15/11, Abruf-Nr. 122621 ).
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Steuererklärung
Reichen Sie trotz mehrmaliger Mahnungen Ihre Steuererklärung zu spät ein, kann das Finanzamt zur Strafe einen Verspätungszuschlag festsetzen. Der Hinweis, dass Sie krank gewesen seien und sich nach Ihrer Genesung ...
Schwerpunkt
Beitrag
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
2012 war betriebswirtschaftlich für viele Apothekeninhaber kein einfaches Jahr. Der seit 2004 geltende Festzuschlag von 8,10 Euro pro abgegebenem verschreibungspflichtigem Fertigarzneimittel (Rx-FAM) wurde nicht ...
Schwerpunkt
Beitrag
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Apothekenmarketing
Fast jeder Haushalt hat sie – im Schlaf- oder Badezimmer, in einer Schachtel, Schublade oder einem Schränkchen: die Hausapotheke. Dort pflegt sie ein Schattendasein, bis eine Krankheit oder ein kleiner Unfall ihren ...
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Mystery-Shopping-Einsätze sind ein gutes Mittel, die Zufriedenheit der Kunden mit der eigenen Apotheke zu steigern. Damit das gelingt, müssen durch eine gute Vor- und Nachbereitung der Testeinsätze aussagekräftige ...
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Apothekenimmobilie
Ist ein Apotheker (Mit-)Eigentümer eines Gebäudes, in dem sich Arztpraxen befinden, kann es sich bei seinem Eigentumsanteil an den Praxen um notwendiges und damit zwingendes Betriebsvermögen handeln (Bundesfinanzhof ...
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Steuertipps
Viele Steuerzahler – darunter auch Apotheker und ihre Arbeitnehmer – nutzen das privat angeschaffte Festnetz- oder Mobiltelefon sowie IT-Geräte und telefonieren bzw. surfen im Internet von zuhause aus auch für berufliche Zwecke. Sofern das „in erheblichem Umfang“ geschieht, können die anteiligen Kosten für die berufliche Nutzung als Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. Sie müssen dem Finanzamt allerdings nachweisen, dass Sie den heimischen Computer, Telefone und andere ...