01.10.2012 · Nachricht · Praktischer Fall
Ein Leser fragt: „Wie ist der Umgang mit vom Arzt auf die Station mitgebrachten Betäubungsmitteln (BtM) zu bewerten? Einige Ärzte bringen angebrochene Packungen (zum Beispiel von verstorbenen Patienten) für einen Heimbewohner mit und verlangen, dass diese verwendet werden. Das wird von einigen hiesigen Heimleitern bislang abgelehnt. Was tun?“ Eine Handlungsempfehlung dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der „Heimversorgung“ unter www.heimversorger.de .
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28.09.2012 · Nachricht · Qualität
Fast jeder dritte Deutsche hat im Laufe seines Lebens mit einer Nagelpilzinfektion zu kämpfen. Besonders betroffen sind ältere Menschen über 50 Jahre. Daher kommen gerade in Pflegeheimen Nagelpilzerkrankungen relativ ...
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26.09.2012 · Nachricht · Checkliste (Teil I.4)
Für Apotheker/innen und ihre Teams ist es schwierig, im alltäglichen Geschäft den Überblick darüber zu gewinnen oder zumindest nicht zu verlieren, welche Fehler bei der Abgabe bestimmter „Packungen“ ...
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25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Außergewöhnliche Belastungen
Aufwendungen für die Sanierung eines selbst genutzten Wohngebäudes können als außergewöhnliche Belastung anzuerkennen sein. Nicht absetzbar sind indes die Kosten für übliche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie die Beseitigung von Baumängeln (Bundesfinanzhof [BFH], Urteile vom 29.3.2012, Az: VI R 21/11, Abruf-Nr. 121804 ; Az: VI R 47/10, Abruf-Nr. 121805 ; Az: VI R 70/10, Abruf-Nr. 121806 ).
25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Sonderausgaben
Wird Ihr Kind während des Tages von Oma und Opa betreut und ersetzen Sie den Großeltern die Fahrtkosten, dürfen Sie die Fahrtkosten (0,30 Euro je gefahrenem Kilometer) als Kinderbetreuungskosten steuermindernd ...
25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Sonderausgaben
Die Abzugsbeschränkung bei Kinderbetreuungskosten auf nur zwei Drittel der Aufwendungen und einen Höchstbetrag von 4.000 Euro je Kind verstößt nicht gegen das Grundgesetz (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 9.2.
25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Apothekervergütung
Die ausnahmslose Regel, wonach die Rechnungslegung sowie die Weiterleitung der Original-Verordnungsblätter jeweils für einen abgeschlossenen Kalendermonat bis spätestens zwei Monate nach Ablauf des Kalendermonats der Lieferung zu erfolgen hat, weil anderenfalls der Anspruch auf Bezahlung entfällt, ist rechtmäßig (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 3.7.2012, Az: B 1 KR 16/11 R, Abruf-Nr. 122584 ). Damit können Krankenkassen verspätete Abrechnungen von Apothekern zu Recht retaxieren.