25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Apothekervergütung
Die ausnahmslose Regel, wonach die Rechnungslegung sowie die Weiterleitung der Original-Verordnungsblätter jeweils für einen abgeschlossenen Kalendermonat bis spätestens zwei Monate nach Ablauf des Kalendermonats der Lieferung zu erfolgen hat, weil anderenfalls der Anspruch auf Bezahlung entfällt, ist rechtmäßig (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 3.7.2012, Az: B 1 KR 16/11 R, Abruf-Nr. 122584 ). Damit können Krankenkassen verspätete Abrechnungen von Apothekern zu Recht retaxieren.
25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Das Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz hält die fristlose Kündigung einer Arbeitnehmerin mangels nachgewiesener Zustellung für unwirksam, da sie die per Übergabe-Einschreiben übermittelte Kündigung nicht ...
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25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung (Teil 2)
Obwohl der Arzneimittelmarkt als Profiteur der demografischen Entwicklung wächst, trifft dies nicht in gleichem Maße auch auf die Apothekenbranche zu. Während die Umsätze dort zumindest in manchen Regionen noch ...
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25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Personal
Gute Mitarbeiter sind die Seele und wesentlicher Erfolgsfaktor der Apotheke. Umso mehr verwundert es, wie unbedarft Mitarbeiter oft noch ausgewählt werden. Obgleich Fehlgriffe teuer sind, wird auf eine strukturierte ...
25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Für den Verkehr außerhalb von Apotheken freigegebene Arzneimittel dürfen nur dann im Wege der Selbstbedienung feilgeboten werden, wenn während der Öffnungszeit des betreffenden Einzelhandelsgeschäfts ständig eine ...
25.09.2012 · Fachbeitrag ·
Steuerbescheid
Hat Ihre Steuererklärung eine Nachzahlung ergeben, ist der Fiskus rigoros: Wenn Sie die Steuerschuld nicht bis zur Fälligkeit überweisen, brummt man Ihnen happige Verzugszinsen auf. Wenn Sie hingegen dringend auf ...
24.09.2012 · Nachricht · Leserforum
Ein Leser hat gefragt: „Wir sind eine Arztpraxis und stellen täglich fest, dass die Heime mit der Arzneimittelversorgung offensichtlich überfordert sind. Andererseits lehnen wir eine Medikamentenanforderung von Apotheken ab, weil wir keine Anforderung von Dritten akzeptieren können, die Vorteile haben könnten. Die Patienten bzw. deren Vertreter sind laut Gesetz unsere Partner, die allein Leistungen beauftragen können. Wie ist die Rechtslage?“ In der aktuellen Ausgabe „Heimversorgung“ lesen Sie die ...
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