26.07.2012 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlage
Wird bei einer Bank als Sicherheit für eine Bürgschaft Geld auf einem verzinsten Sperrkonto angelegt, fließen die Kapitalerträge bereits mit der jeweiligen Gutschrift auf dem Sperrkonto zu. Sowohl das Kapital als auch die Erträge werden dem Inhaber des Guthabens bereits zugerechnet (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 28.9.2011, Az: VIII R 10/08, Abruf-Nr. 120059 ).
26.07.2012 · Fachbeitrag ·
Apothekenmarketing
Nicht nur weltbekannte Marken, sondern auch kleine Unternehmen wie Apotheken können Facebook als PR- und Kommunikationsinstrument zur Kundenbindung nutzen. Dazu müssen sie zunächst Teil des Netzwerks werden.
26.07.2012 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Das Landgericht (LG) Lüneburg hatte das Pick-up-Modell „Vorteil24“ der Linda AG für vereinbar mit dem deutschen Arzneimittel- und Wettbewerbsrecht erklärt (LG Lüneburg, Urteil vom 8.3.2012, Az: 7 O 19/12, ...
26.07.2012 · Fachbeitrag ·
Versicherungen
Je nach Lebensphase macht sich jeder einmal Gedanken, welche Form der privaten Vorsorge die richtige für einen selbst ist. Hier spielen persönliche Erwartungen, bisherige Erfahrungen, die Familiensituation und andere individuelle Gegebenheiten eine Rolle. Der „Apotheker Berater“ erläutert kurz die Krankentagegeld- und Vertreterkostenversicherungen für Apotheker.
26.07.2012 · Nachricht · Qualität
Im Vergleich zu jüngeren Menschen können Stürze bei Senioren schwerwiegende Folgen haben und die Lebensqualität dauerhaft einschränken. Da gerade in Pflegeeinrichtungen meist diejenigen Menschen wohnen, die ...
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25.07.2012 · Fachbeitrag ·
Steuerstundung
Können Sie, wenn Ihre Apotheke in Liquiditätsschwierigkeiten geraten ist, auf die Kulanz des Fiskus hoffen? Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass das Finanzamt Einkommen-, Körperschafts- und Umsatzsteuern ...
25.07.2012 · Nachricht · Formvorschriften
Kleine Formfehler können bei Betäubungsmittelrezepten (BtM-Rezepten) nach wie vor der Anlass für Retaxationen auf null sein. So werden zum Beispiel Verordnungen angegriffen, bei denen der Zusatz „Gemäß schriftlicher Anweisung“ nur abgekürzt wurde. Insofern soll die Angabe „DS: lt. schriftl. Anw.“ nach Ansicht einer Krankenkasse nicht ausreichend sein, um den Anforderungen der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) gerecht zu werden. Ist das rechtmäßig?
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