Arzneimittelinteraktionen bei der gleichzeitigen Einnahme verschiedener Arzneimittel sind unerwünscht, mitunter sogar lebensgefährlich. Nach Prof. Gerd Glaeske von der Universität Bremen sind „rund 300.000 Klinikeinweisungen und 16.000 bis 24.000 Todesfälle jährlich auf Arzneimittelwechselwirkungen zurückzuführen“. Nach einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse ist auf jedem 200. Rezept eine Interaktion zu finden. Grund genug, um sich dem Thema „Arzneimittelinteraktionen“ einmal intensiver zu ...
Die gründliche Analyse der eigenen Bezugsstruktur bzw. des eigenen Warenlagers gehört zur Vorbereitung der Verhandlungen mit dem Großhandel. Bei den Verhandlungen selbst gilt es Fallstricke zu vermeiden, die sich ...
In Anbetracht der Produktvielfalt, aus Platzgründen, aufgrund zu hoher oder zu geringer Nachfrage oder weil ein Medikament von einer kleinen Krankenkasse rabattiert ist, können Apotheken nicht jedes Medikament ...
Eine Apotheke darf Werbemittel von geringem Wert für das Einlösen von Rezepten für rezeptpflichtige Medikamente abgeben (Verwaltungsgericht [VG] Braunschweig, Urteil vom 23.5.2012, Az: 5 A 34/11, n.rkr., Urteil unter www.dejure.org ).
Werden Patienten in – von einem als gemeinnützige Einrichtung anerkannten Krankenhaus – ambulant durchgeführten Chemotherapien mit Zytostatika versorgt, die durch die Krankenhausapotheke zur Verfügung gestellt ...
Aufwendungen aus einem Bauerrichtungsvertrag, der im Zusammenhang mit dem Erwerb eines unbebauten Grundstücks abgeschlossen wird und für den Bauherrn eine Umsatzsteuerbelastung auslöst, unterliegen nicht der ...
Wird bei einer Bank als Sicherheit für eine Bürgschaft Geld auf einem verzinsten Sperrkonto angelegt, fließen die Kapitalerträge bereits mit der jeweiligen Gutschrift auf dem Sperrkonto zu. Sowohl das Kapital als auch die Erträge werden dem Inhaber des Guthabens bereits zugerechnet (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 28.9.2011, Az: VIII R 10/08, Abruf-Nr. 120059 ).