01.12.2007 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Zum 1. Januar 2009 wird die Abgeltungsteuer auf Einkünfte aus Kapitalvermögen eingeführt (dazu Beitrag auf S. 11 ff.). Dabei werden der Sparerfreibetrag von 750 Euro und die Werbungskostenpauschale von 51 Euro zu einem Sparer-Pauschbetrag von 801 Euro zusammengelegt. Trotzdem müssen keine neuen Freistellungsaufträge erteilt werden - die bisherigen Aufträge gelten automatisch weiter. Um aber eine optimale Verteilung des Freistellungsvolumens zu erreichen, sollten Sie auch in diesem Jahr Ihre ...
01.11.2007 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuerpauschalierung
Bei der Ermittlung des durchschnittlichen Steuersatzes im Rahmen der Lohnsteuerpauschalierung nach § 40 Abs. 1 Einkommensteuergesetz werden die auf den Lohnsteuerkarten eingetragenen Kinderfreibeträge nicht ...
01.11.2007 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuerpauschalierung
Bei der Ermittlung des durchschnittlichen Steuersatzes im Rahmen der Lohnsteuerpauschalierung nach § 40 Abs. 1 Einkommensteuergesetz werden die auf den Lohnsteuerkarten eingetragenen Kinderfreibeträge nicht ...
01.11.2007 · Fachbeitrag ·
Gewerbesteuer
Zinsen für ein betriebliches Darlehen sind in der Regel Betriebsausgaben. Bei der Gewerbesteuer werden sie aber als Dauerschuldzinsen zur Hälfte wieder hinzugerechnet, wenn das Darlehen nicht nur zur vorübergehenden Stärkung des Betriebskapitals dient (§ 8 Nr. 1 Gewerbesteuergesetz). Das gilt für die Zinsen, die als Entgelt für den Kredit gezahlt werden. Eine Avalgebühr fällt nicht darunter (Bundesfinanzhof, Urteil vom 29.3.2007, Az: IV R 55/05, Abruf-Nr:
072259
).
01.11.2007 · Fachbeitrag ·
Entfernungspauschale
Ebenso wie Arbeitnehmer können auch Apotheker seit Anfang dieses Jahres für Fahrten zwischen Wohnung und Apotheke keine Kosten für die ersten 20 Kilometer mehr steuerlich geltend machen. Der Bundesfinanzhof (BFH) ...
01.11.2007 · Fachbeitrag ·
Arbeitslosenversicherung
Zum 1. Januar 2008 soll der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von bisher 4,2 auf 3,9 Prozent sinken (Sechstes Gesetz zur Änderung des SGB III und anderer Gesetze, Abruf-Nr:
073022
).
01.11.2007 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Der Hinweis einer Krankenkasse auf die Möglichkeit, Medikamente über eine niederländische Versandapotheke zu beziehen, ist unzulässig. Zu dieser Feststellung gelangte das Landessozialgericht (LSG) Hamburg in seinem Urteil vom 1. August 2007 (Az: L 1 KR 16/06, Abruf-Nr:
073206
). Damit bestätigt es eine bereits im Eilverfahren getroffene Entscheidung aus dem Jahr 2003 (Az: L 1 B 13/02 ER; vergleiche zum Thema auch: „Apotheker Berater“ Nr. 6/2007, S. 1; „Apotheker Berater“ Nr. 9/2007, S. 16 ff.).