01.11.2006 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Bereits seit dem 6. August 2004 gilt nach § 52a Arzneimittelgesetz (AMG) grundsätzlich eine Erlaubnispflicht für den Großhandel mit Arzneimitteln. Ausgenommen davon ist der übliche Apothekenbetrieb. Doch die Abgrenzung, wann der Umsatz in der Apotheke noch üblich und wann die Grenze zum Großhandel überschritten ist, bereitet in der Praxis erhebliche Probleme. Dabei überschreiten die zuständigen Überwachungsbehörden auch manchmal ihre Befugnisse.
01.11.2006 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Zum 1. Januar 2007 wird der Sparerfreibetrag nahezu halbiert. Wer seine Kapitalanlagen bis dahin nicht geordnet hat, läuft Gefahr, vom Fiskus zur Kasse gebeten zu werden. Lesen Sie, wie Sie jetzt auf die Senkung des ...
01.10.2006 · Fachbeitrag ·
Grunderwerbsteuer
Jeder Bauherr, der ein unbebautes Grundstück erworben hat und dieses bebauen will, möchte gern lediglich das unbebaute Grundstück der Grunderwerbsteuer unterwerfen. Meist wird versucht, dies durch den Abschluss ...
01.10.2006 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Bewirten Sie Geschäftsfreunde, dürfen nur 70 Prozent der Aufwendungen als Betriebsausgaben abgezogen werden. Die Vorsteuer darf aus den gesamten Bewirtungsaufwendungen berechnet werden. Neu ist die Vorgabe der Finanzverwaltung, dass auch der
ertragsteuerliche Betriebsausgabenabzug nur dann in Frage kommt, wenn die Bewirtungsrechnung die umsatzsteuerlichen Voraussetzungen des § 14 Umsatzsteuergesetz erfüllt. War es bisher nicht notwendig, dass das Restaurant seine Umsatzsteuernummer auf der Rechnung vermerkte, ...
01.10.2006 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Beim Sale-and-lease-back-Verfahren kauft der Leasingnehmer das Objekt vom Hersteller bzw. Händler, verkauft es an die Leasinggesellschaft und least es dann von dieser (Leasinggeber) zurück. Beide Parteien sind sich in ...
01.10.2006 · Fachbeitrag ·
Abschreibung
Die Sonder-AfA in Höhe von 20 Prozent konnte bislang grundsätzlich nur dann für die Anschaffung eines Wirtschaftsguts in Anspruch genommen werden, wenn dafür zuvor eine entsprechende Rücklage gebildet worden war.
01.10.2006 · Fachbeitrag ·
Eigenheimzulage
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Berücksichtigung von gesetzlichen Sozialversicherungsbeiträgen bei den Einkünften und Bezügen eines Kindes aus dem Jahr 2005 (Az: 2 BvR 167/02) kann dazu führen, dass Eltern noch nachträglich eine (höhere) Eigenheimzulage erhalten. Denn durch den Anspruch auf Kindergeld bzw. Kinderfreibetrag erhöht sich die maximale Einkunftsgrenze bei der Eigenheimzulage um 30.000 Euro und es besteht außerdem ein Anspruch auf eine jährliche Kinderzulage in ...