10.10.2017 · Fachbeitrag ·
Sozialversicherungspflicht
Entlassen Sie Ihre angestellte Putzfrau, um die Reinigungsarbeiten in identischer Weise durch einen externen Dienstleister auf Stundenbasis ausführen zu lassen und stellen Sie diesem auch die Reinigungs- und Putzmittel bereit, müssen Sie hierfür Sozialversicherungsbeiträge bezahlen. Denn es liegt eine abhängige Beschäftigung und keine selbstständige Tätigkeit vor, so das LSG Baden-Württemberg.
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26.09.2017 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Kurzfristige Beschäftigungen sind beliebt, weil sie sozialversicherungsfrei sind (es fallen nur die geringen Umlagebeiträge an). In der Praxis stellt sich folgende Frage: Wie können Sie als Arbeitgeber einen – evtl.
26.09.2017 · Nachricht ·
Ausbildung
Auch die Zahlen für das Jahr 2016 bestätigen den vertrauten Trend: In
den vier Rechtsberufen (Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Notarfachangestellte/r, ReNo, Patentanwaltsfachangestellte/r) wird weniger ausgebildet.
08.09.2017 · Nachricht · Arbeitnehmer
Bezuschusst der Arbeitgeber Beiträge seines Arbeitnehmers zu einer privaten Zusatzkrankenversicherung, kann es sich um nach § 8 Abs. 2 S. 11 EStG begünstigten Sachlohn handeln. Voraussetzung ist, dass der Arbeitnehmer diese Zahlungen nur dann beanspruchen kann, wenn er eine entsprechende Zusatzkrankenversicherung abgeschlossen hat und der Zuschuss die von ihm gezahlten Beiträge nicht übersteigt. Solche Sachbezüge bleiben außer Ansatz, wenn sie die Grenze von 44 EUR im Kalendermonat nicht überschritten ...
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31.08.2017 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wer als Arbeitgeber ein unsachliches oder beleidigendes Arbeitszeugnis ausstellt, kann mit Zwangsgeld oder sogar – wenn er nicht bezahlt – mit Zwangshaft bestraft werden. So hat das LAG Köln kürzlich entschieden ...
09.08.2017 · Nachricht · Altersteilzeit/Arbeitslosengeld
Tritt eine Sperrzeit ein, wenn sich ein Arbeitnehmer nach dem Ende der Altersteilzeit arbeitslos meldet statt in Rente zu gehen? Diese Frage, die bei den Landessozialgerichten umstritten ist, muss das BSG entscheiden.
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31.07.2017 · Nachricht ·
Arbeitsunfähigkeit
Nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz muss die Krankenkasse schwangeren Mitarbeiterinnen Krankengeld zahlen, sobald die Krankheit über den Zeitraum der Entgeltfortzahlung (sechs Wochen) hinausgeht. In der letzten Zeit gibt es allerdings Krankenkassen, die sich dieser Verpflichtung entziehen und den Arbeitgebern die Verantwortung übertragen wollen.