23.04.2024 · Nachricht aus AK · Einkommensteuer
Überlässt ein Arbeitgeber einem Beschäftigten zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn ein (Elektro-)Fahrrad zur privaten Nutzung, ist dieser geldwerte Vorteil grundsätzlich nach § 3 Nr. 37 EStG steuerfrei. Doch was gilt steuerlich, wenn der Arbeitgeber auch Fahrradzubehör überlässt? Die Antwort auf diese Frage liefert die OFD Frankfurt am Main (2.11.23, S 2334 A – 32 – St 210, Abruf-Nr. 240489 ).
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21.04.2024 · Fachbeitrag aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Frage: „Zum Beitrag AK 23, 186 „Kontrolle der beA-Eingangsnachricht“ sende ich beispielhaft ein sog. Prüfprotokoll aus meinem Rechtsanwaltsprogramm. Handelt es sich hierbei um die automatisierte Eingangsbestätigung, die von der Kanzlei überprüft werden muss? Reicht diese aus, um feststellen zu können, ob der Eingang des elektronischen Dokuments bei Gericht bestätigt worden ist?“
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18.04.2024 · Fachbeitrag aus AK · Maschinenlernen in der Kanzlei
Die Eingabeaufforderung (engl.: prompt) dient als Anweisung für ein Sprachmodell, um eine gewünschte Antwort zu erzeugen. Sie ist also quasi die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Das Ziel eines guten Prompts ist es, dem Modell eine korrekte, wohlgeformte und relevante Antwort zu entlocken. Ein guter Prompt unterscheidet sich daher erheblich von einer Suchmaschinenanfrage. In diesem Beitrag finden Sie praxiserprobte Tipps, wie Sie Prompts formulieren, und ein Tool, mit dem Sie ...
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12.04.2024 · Nachricht aus AK · Prozesskostenhilfe
Wurde PKH gewährt, kann das Gericht bis zu vier Jahre nach dem Verfahrensende über den Anwalt nachprüfen, welches Einkommen die Mandanten haben (§ 120a ZPO). Viele Rechtsanwälte versuchen, dies aus Zeit- und Geldgründen in der Vollmacht auszuschließen. Das LAG Sachsen-Anhalt sieht Anwälte aber in der Pflicht und meint, dass diese Aufgabe eindeutig zu ihrem Vertretungsvertrag gehört (10.8.23, 5 Ta 65/22, Abruf-Nr. 236956 ).
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02.04.2024 · Fachbeitrag aus AK · Editorial AK 4/2024
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das BVerfG passt als Hüter unserer Verfassung bekanntermaßen darauf auf, dass die Verfahrensgrundsätze eingehalten werden (vgl. Editorial in AK 5/2023). Das schätze ich sehr! Dennoch sehe ich es kritisch, wie die obersten Richter mit – aus meiner Sicht eindeutigen – Beleidigungen im juristischen Alltag umgehen.
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31.03.2024 · Fachbeitrag aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Mit der beA-App hat die BRAK im Februar 2024 den ersten Schritt in die mobile Welt vollbracht. Aktuell können in der ersten Ausbaustufe Rechtsanwälte eingegangene Nachrichten lesen. Ein erweiterter Funktionsumfang der beA-App und der Zugang auch für Mitarbeitende sind in Planung. Außerdem sind im Rahmen vieler kleinerer Updates Fehler behoben worden. Der Reihe nach:
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29.03.2024 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Gleiches Recht für alle, also auch für die Staatskasse, wenn es um die elektronische Einreichung einer Beschwerdeschrift nach dem FamFG geht. Das ist das Fazit aus einem Beschluss des BGH zu § 14b, § 64 FamFG (8.11.23, XII ZB 72/23, Abruf-Nr. 239168 ).
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27.03.2024 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Schickt ein Anwalt ein eEB partout nicht zurück, kann das Gericht mittels anderer Beweise einen Zustellungszeitpunkt annehmen. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Kanzlei telefonisch zusichert, das eEB zurückzusenden. Eine solche Zusage löst den Fristlauf aus, selbst wenn das Gericht den Schriftsatz später noch einmal postalisch an den Anwalt verschickt (LSG Hamburg 14.12.23, L 4 SO 51/22 D, Abruf-Nr. 240121 ).
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26.03.2024 · Nachricht aus AK · IWW-Webinare
Auch im 2. Quartal 2024 bietet Ihnen das IWW Institut wieder die Möglichkeit, sich online bequem und kompetent fortzubilden. Das erwartet Sie:
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25.03.2024 · Fachbeitrag aus AK · Klimaschutz in der Kanzlei
Der Trend zum Auto ist in Deutschland ungebrochen – das gilt besonders für Dienstwagen. Doch der Anteil von E-Fahrzeugen wächst. Zudem können Kanzleien für ihr Team intelligente Mobilitätskonzepte entwickeln, in die sie Fahrrad, E-Bike, Deutschlandticket und BahnCard einbeziehen.
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