Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ermöglichen viele Kanzleiinhaber ihren Beschäftigten, von zuhause aus zu arbeiten. Aber was ist, wenn im häuslichen Umfeld ein Unfall passiert? Wann ist es ein Arbeitsunfall und wann nicht?
In Umfangsverfahren kann sich für den Anwalt sowohl als Verteidiger als auch Nebenklagevertreter wegen des umfangreichen Aktenmaterials, in das er ggf. Einsicht nehmen muss, die Frage der Anschaffung von externen ...
Scheitert der Anwalt, einen fristgebundenen Schriftsatz an das Gericht zu faxen, muss er nicht das beA nutzen. Er darf seine Kanzlei organisatorisch auf den Fax-Versand einstellen. Liegt ein technischer Defekt am ...
Eine Berufungsbegründung muss auf den konkreten Streitfall zugeschnitten sein. Es reicht nicht aus, die Auffassung des Erstgerichts mit formularmäßigen Sätzen oder allgemeinen Redewendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen.
Angesichts der Corona-Krise schicken viele Unternehmen und Kanzleien ihre Mitarbeiter ins Homeoffice. Der direkte Austausch im Büro erfolgt dann durch Telefon- und Videoanrufe sowie virtuelle Meetings.
In der Praxis ist es üblich, dass sich Anwälte Akten im Rahmen der „Dauerüberwachung“ in regelmäßigen Zeitabschnitten (ca. alle zwei Jahre) vorlegen lassen und daraufhin erneut die Bonität des Schuldners ...
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Nach dem Motto „Nur Bares ist Wahres“ sind Geldscheine und Münzen an der Ladentheke oder im Privatbereich immer noch das meist genutzte Zahlungsmittel in Deutschland. Doch die Bedeutung des Bargelds nimmt ab.