Zertifikat - Mit breit gestreuten Rohstoffen einen Bonus von 35 v.H. herausholen
Wer auf die Kursentwicklung von Industrie- und Edelmetallen, Vieh, Agrar- und Energierohstoffen setzen möchte, kann dies mit sehr spekulativen Möglichkeiten über die Terminbörsen. Die Rohstoffpreise haben sich in den vergangenen Jahren zumeist deutlich nach oben bewegt. Um an der weiteren Entwicklung teilhaben und moderate Verluste ausschließen zu können, lohnt das Protect-Bonus Zertifikat (WKN: SBL3RG) von Sal. Oppenheim. Das Papier bezieht sich auf den Dow Jones - AIG-Commodity Index, der in den vergangenen drei Jahren um jährlich 13,5 v.H. zulegen konnte. Der Index setzt sich aus der Wertentwicklung von 19 verschiedenen Rohstoffen an den Terminbörsen zusammen. Hierzu zählen als größte Positionen Rohöl, Erdgas, Aluminium, Sojabohnen, Gold und Kupfer, aber auch Kaffee, Nickel, Schweine, Zucker, Baumwolle, Silber, Weizen oder Zink sind vertreten. Die Gewichtung richtet sich nach der Liquidität des einzelnen Rohstoff-Futures sowie dem jeweiligen Produktionsvolumen.
Anleger können sich einfach über das bis zum 13.1.2012 laufende Zertifikat beteiligen. Fällt der Rohstoff-Index während der gesamten Laufzeit nie mehr als 27 v.H., kassieren die Zertifikat-Besitzer in jedem Fall einen Bonus von 35 v.H. auf den Nennwert. Steigt das Barometer bis zur Fälligkeit stärker an, partizipieren Anleger in voller Höhe an diesem Wertzuwachs. Rohstoffe notieren generell in USD, sodass Währungsschwankungen zum EUR zu beachten sind. Dieses Risiko entfällt beim Zertifikat, da es mit einer Währungsabsicherung ausgestattet ist. Diese führt dazu, dass bei Fälligkeit ausschließlich die absolute Indexentwicklung über das Renditeergebnis entscheidet.