Konflikte am Arbeitsplatz sind normal – auch in Kliniken. Je „höher“ die Führungsposition, je zahlreicher die zu steuernden Prozesse und Schnittstellen und je größer die Zahl der Mitarbeitenden, desto größer wird für Chefärzte häufig der Anteil der Konfliktarbeit im Verhältnis zur Arbeitszeit. Die schlechte Nachricht: Konflikte am Arbeitsplatz Klinik „verschwinden“ in der Regel nicht von selbst, Aussitzen funktioniert in der Praxis selten. Die gute Nachricht: Fast alle Konflikte lassen sich – ...
In vielen Krankenhäusern ist der klassische langärmelige Arztkittel aus Hygienegründen schon lange verboten. Der Kasack ist zum Oberteil des klinischen Personals geworden. Und auch in den Praxen niedergelassener ...
Qualitätssichernde Maßnahmen im Krankenhaus tragen dazu bei, das Mortalitätsrisiko von Schlaganfallpatienten zu senken. Das zeigt eine Studie, die im Dezember 2021 im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurde, am ...
Die Coronapandemie belastet viele Krankenhauspatienten und die Verantwortlichen für das Beschwerdemanagement in den Krankenhäusern. Das belegt der Beschwerdebenchmark 2020 (online unter iww.de/s5892 ). Dieser wurde veröffentlicht vom Deutschen Krankenhaus Institut (DKI) und dem Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen (BBFG). Der Benchmark basiert auf einer Online-Umfrage, die von August bis Oktober 2021 durchgeführt wurde. Von 1.783 eingeladenen Personen nahmen 235 (13,2 Prozent) an ...
Zwei Drittel der von Patientenseite erhobenen Behandlungsfehlervorwürfe betreffen Behandlungen in der stationären Versorgung. Das geht aus der Begutachtungsstatistik 2020 des Medizinischen Dienstes des ...
60 Prozent der Ärztinnen fühlen sich gegenüber ihren männlichen Kollegen benachteiligt. Das ergab eine Umfrage des Informationsdienstes Medscape (online unter iww.de/s5834 ). Wo sich dieses Gefühl manifestiert und ...
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Privatpatienten, die wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden, verbringen dort durchschnittlich 12,7 Tage. Und die gesetzlichen Krankenkassen kostet die stationäre Behandlung eines COVID-19-Patienten durchschnittlich 10.200 Euro. Das teilt die Ärztezeitung unter Berufung auf Untersuchungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Debeka Krankenversicherung mit. Da es sich um unterschiedliche Kostenträger und Versicherungssysteme handelt, sind die Zahlen nur bedingt ...