Frage: Wir sind ein Krankenhaus mit einer Notfallambulanz. Sehr oft führen wir am Patienten Infusionen nach EBM-Nr. 02100 und am gleichen Tag radiologische Leistungen durch. In diesen Fällen streicht uns die KV regelmäßig die Vergütung für die EBM-Nr. 02100. Begründung: Die EBM-Nr. 02100 (Infusion) dürfe lt. Ausschlussregel u. a. nicht neben Leistungen des Kapitels 34 (radiologische Leistungen) berechnet werden. Gibt es eine Möglichkeit, wenn die Infusion aber eine Schmerzinfusion ist und somit nicht in ...
Die GOÄ ist nicht nur für Chefärztinnen und Chefärzte mit originärem Liquidationsrecht relevant. Auch wer einen Chefarztvertrag mit Beteiligungsvergütung hat, partizipiert an den Umsätzen der Krankenhausabteilung ...
Der Widerruf der Approbation ist augenscheinlich das Ende der ärztlichen Karriere. Dass das nicht immer der Fall sein muss, zeigt der aktuelle Fall einer Zahnärztin (Oberverwaltungsgericht [OVG] Sachsen-Anhalt, ...
Frage: „Bei einem privat versicherten Patienten haben wir eine perkutane transluminale koronaren Angioplastie (PTCA) der A. coronaria dextra durchgeführt. Dabei haben wir zusätzlich zum Herzkatheter einen Drug-Eluting Balloon verwendet. Kann man hier neben der Nr. 5348 GOÄ auch die Nr. 5356 GOÄ (Einbringen von Gefäßstützen oder Anwendung alternativer Angioplastiemethoden) oder eine andere GOÄ-Ziffer berechnen?“
Knapp drei von zehn befragten Ärztinnen (28 Prozent), die im Krankenhaus arbeiten, denken darüber nach, den Job zu wechseln. Das ist eines der Ergebnisse der Trendstudie „Ärztinnen im Krankenhaus – Arbeiten am ...
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat für zugelassene Krankenhäuser Richtlinien zur Qualitätssicherung erlassen. Krankenhäuser, die nach Prüfung durch den Medizinischen Dienst (MD) diese Richtlinien nicht ...
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Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) soll Mutter und Kind vor Gefahren, Überforderung und Gesundheitsschädigung am Arbeitsplatz ebenso wie vor finanziellen Einbußen und dem Verlust des Arbeitsplatzes schützen. Das klappt im Gesundheitswesen nicht immer. So die Autorinnen des Positionspapiers „Operieren in der Schwangerschaft“ (Initiative OPidS, opids.de ) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie in Zusammenarbeit mit dem Perspektivforum Junge Chirurgie. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ...