In der Abrechnung ärztlicher Wahlleistungen ist der Chefarzt mit Liquidationsrecht längst durch eine Reihe anderer Vergütungsmodelle abgelöst worden – sehr zum Missfallen der privaten Krankenversicherungen (PKVen). Sie haben jetzt eine Reihe von Revisionsverfahren beim Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe anhängig gemacht, diese Entwicklung grundlegend zu ändern. Dieser Beitrag erläutert, worum es geht und was Chefärzte und Krankenhausträger tun können, um sich abzusichern, wenn der BGH über die ...
Eine alternative Methode der Narkoseeinleitung kann das Abfallaufkommen und den Propofolverwurf im OP deutlich senken. Statt einer separaten Spritze für die Einleitung und Aufrechterhaltung der Narkose war der Einsatz ...
In Deutschland sind 20 bis 30 Prozent aller Krankenhauspatientinnen und -patienten von Mangelernährung betroffen – die meist unbehandelt bleibt. Die Folgen sind drastisch: Die Sterblichkeit mangelernährter ...
Frage: „Gibt es für die Entfernung von freien Gelenkkörpern am Hüftgelenk eine GOÄ-Ziffer als Analogberechnung? Wenn ja, darf diese neben
Nr. 2151 GOÄ (Totalendoprothese Hüftgelenk) abgerechnet werden?“
Frage: „Zu Ihrem Kurzbeitrag zum Wunddebridement (CB 04/2022, Seite 2, Abruf-Nr. 48082264 ) habe ich eine Frage: Kann man bei Analogverwendung der Nr. 2064 GOÄ die Nr. 442 GOÄ als Zuschlag bei ambulanter OP ...
Frage: „Bei einem Privatpatienten wurde eine ambulante Koronarangiografie durchgeführt. An diesem Tag war der Chefarzt nicht im Haus. Leider wurde übersehen, dass eine Vertretungsvereinbarung geschlossen wurde.
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Frage: „Zum Ausweis einer Analogbewertung auf der Rechnung liegen uns zwei widersprüchliche Aussagen vor: Unsere Abrechnungsfirma behauptet, dass (gesetzlich vorgegeben) neben dem Zusatz „analog“ auch noch die Originalziffer unterhalb angegeben werden muss. In einem Seminar habe ich erfahren, dass nur der Text der Analogziffer und der Zusatz „analog § 6“ auf der Rechnung anzugeben ist. Was stimmt denn nun?“