Im Berufsleben jonglieren Chefärztinnen und Chefärzte mit vielen Bällen. Das kann zu Zeitdruck, Stress, Depression und Burn-out führen. Prof. Dr. Alexander Ghanem, Chefarzt der Kardiologie und internistischen Intensivmedizin an der Asklepios Klinik Nord – Heidberg, antwortet auf die Herausforderungen der Ärzteschaft mit einem eigenen Jonglage-Modell, um Selbstmanagement und Zeitplanung zu verbessern. Details erfuhr Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) im Gespräch.
Frage: „Eine private Krankenversicherng (PKV) lehnt die Berechnung der Ziffer 5733 GOÄ analog für die Anwendung eines komplexen OP-Roboters mit der Begründung ab, die Ziffer 5733 könne nur als Zuschlag zu den ...
Frage: Wir haben in letzter Zeit vermehrt gynäkologische Operationen, die mittels transzervikaler Radiofrequenzablation (bspw. fünf Ablationen) durchgeführt werden. Offenbar existiert hier eine OPS-Ziffer, aber ...
In bestimmten Fällen können (Chef-)Ärzte ihre Tätigkeit als Facharztweiterbildung anerkennen lassen und hernach die Zulassung zur Facharztprüfung beantragen. Allerdings muss auch die anzuerkennende ärztliche Tätigkeit unter der fachlichen Anleitung und der hierarchischen Leitung eines weiterbildungsbefugten Arztes stattgefunden haben. Demgemäß scheiden Oberärzte als weiterbildungsbefugte Ärzte für Chefärzte aus. Daher scheiterte ein Chefarzt, der die Zulassung zur Prüfung für die Anerkennung der ...
Frage: „Bei einem Privatpatienten haben wir im Krankenhaus einen Drogenschnelltest durchgeführt. Der Urin des Patienten wurde per Testkassette auf zehn Substanzen überprüft. Kann man dafür die Nr.
Gerade im Krankenhausalltag besteht in Zeiten von Personalmangel und Strukturvorgaben das Erfordernis der ständigen Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Personal. Es ist Aufgabe des Krankenhausträgers, dieses ...
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Die wichtige und zunehmende Rolle der Privaten Krankenversicherung (PKV) für den Umsatz von Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern etc. zeigen die aktuellen Zahlen zum sogenannten Mehrumsatz durch Privatversicherte, die das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) in seiner neuen Studie berechnet hat [1]. Danach lag der Mehrumsatz durch Privatversicherte im Jahr 2022 bei 12,33 Milliarden Euro und damit 650 Millionen Euro höher als im Jahr davor.