01.11.2000 · Fachbeitrag · Praxisnachfolge
Teilentgeltliche Beteiligung eines Kindes: Finanzierung über Lebensversicherung
| Bei der Planung der Generationennachfolge innerhalb einer Freiberuflerpraxis behält es sich der Senior häufig vor, nicht sofort in vollem Umfang aus der Praxis auszuscheiden: Er möchte vielmehr noch einige Jahre beteiligt bleiben, auch um dem Junior bei dessen Arbeit „über die Schulter schauen“ zu können. Daneben legt der Senior nicht selten Wert darauf, vom Junior ein gewisses „Eintrittsgeld“ zu erhalten. Dieses muss sich zwar vielleicht nicht gerade in Höhe der „berufsüblichen Konditionen“ (Verkehrswert) bewegen, sollte aber doch einen nennenswerten Beitrag zur eigenen Altersvorsorge des Seniors oder auch zur Abfindung weichender Geschwister leisten. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ErbBstg Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 20,90 € Monat
Tagespass
einmalig 15 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig