Die Leitsatzentscheidungen dieser Woche sind u.a. ergangen zu einem Vermarktungskostenzuschuss als partiarisches Darlehen, zur Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG und zur unentgeltlichen Übertragung eines Kommanditanteils unter Nießbrauchsvorbehalt.
Ein auf der Grundlage von Diktatkassetten und Excel-Tabellen geführtes Fahrtenbuch ist nicht ordnungsgemäß (FG Köln 18.6.15, 10 K 33/15, Rev. zugelassen).
Der Gewinn, den eine GmbH beim Verkauf eines Kommanditanteils erzielt, gehört zum Gewerbeertrag der KG, wenn an der KG auch natürliche Personen als Gesellschafter beteiligt sind (§ 7 S. 2 Nr. 2 GewStG) – und zwar ...
Der Verböserungshinweis (§ 367 Abs. 2 S. 2 AO) ist kein Verwaltungsakt, sondern eine unselbstständige Verfahrenshandlung. Daher greifen die Vorschriften über die Bekanntgabe von schriftlichen Verwaltungsakten und ...
Wird ein Teil-Kommanditanteil unentgeltlich übertragen, gehen die festgestellten verrechenbaren Verluste des Übergebers anteilig auf den Empfänger über. Dies gilt auch dann, wenn das variable Kapitalkonto, dem die ...
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Die Möglichkeit, bis zu 1.250 EUR für ein häusliches Arbeitszimmer abzuziehen (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 6b S. 3 EStG), ist personenbezogen. Sie verdoppelt sich nicht, wenn der Steuerpflichtige zwei Arbeitszimmer in zwei Haushalten hat (FG Rheinland-Pfalz 25.2.15, 2 K 1595/13, Rev. BFH VIII R 15/15).