Die Überprüfung einer ordnungsgemäßen elektronischen Übermittlung einer Rechtsmittelbegründungsschrift an den BFH erfordert unter anderem die Kontrolle, ob die Bestätigung des Eingangs des elektronischen Dokuments bei Gericht gemäß § 52a Abs. 5 S. 2 FGO erteilt wurde. Unterlässt der Absender diese Überprüfung, kommt eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht in Betracht (BFH 13.12.23, VII B 188/22).
Der Steuerberater kann sich nicht darauf berufen, dass es ihm (absolut) unmöglich gewesen wäre, das beSt zu nutzen. So hätte er – was offensichtlich unterblieben ist – sich um Teilnahme am „fast ...
In dieser Folge des Steuerrechtspodcasts berichtet Lara Krewinkel von ihrer Tätigkeit beim Film und anschließendem Werdegang über ein BWL-Studium zur Marketingmanagerin einer vielseitigen Steuer-Kanzlei.
Das BSG (20.7.23, B 12 BA 1/23 R, B 12 R 15/21 R, B 12 BA 4/22 R) hat den Einsatz von Ein-Personen-Gesellschaften als Auftragnehmer in mehreren neuen Entscheidungen untersagt. Wenn der Auftragnehmer zur Erbringung seiner Dienstleistung eine GmbH oder UG nutzt, bei der er Geschäftsführer und einziger Gesellschafter ist, hat die Gesellschaft keine Abschirmwirkung mehr. Wenn die Tätigkeit insgesamt als abhängige Beschäftigung angesehen wird, gilt der Gesellschafter-Geschäftsführer und Auftragnehmer als ...
Der Mandant kann sich nicht darauf berufen, dass sein Steuerberater ihn falsch beraten hat, da Steuerberater weder berechtigt noch verpflichtet sind, in sozialversicherungsrechtlichen Fragen zu beraten.
Steuerberater und Steuerbevollmächtigte müssen sich bis zum 1.1.24 im elektronischen Meldeportal „goAML“ der Financial Intelligence Unit (FIU) registrieren. Die Registrierung ist unabhängig von der Abgabe einer ...
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Das FG ist nicht verpflichtet, Behördenakten, die in Papierform vorliegen, zu digitalisieren und deren Inhalt auf einer Daten-CD einem Beteiligten zu übergeben. Dies gilt auch, wenn das FG am ersetzenden Scannen i. S. v. § 52b Abs. 6 S. 1 FGO teilnimmt (BFH 30.10.23, X B 35/23, Beschluss).